Was bedeutet Philosophie?

oder

Was ist der Sinn der Philosophie?

Ulrich H. Rose vom 30.10.2009


Meine Definition von Philosophie:

Der Sinn der Philosophie ist das klare, unverfälschte Denken.

(Nach dem Motto und frei nach Laotse: „Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus“)
Philosophy = clear, genuine thinking


Einschub am 30.08.2015:

"Das klare, unverfälschte Denken" wird bei mir noch kürzer geschrieben: "DenKen"
Überall dort, wo Du hier in www.Definition-Bewusstsein.de das besonders geschriebene Wort "DenKen" (ER) findest, gehe davon aus, dass damit ein sehr anstrengender Vorgang gemeint ist.

Wenn Du das nicht verstehen kannst oder willst, dann lies das erste Drittel des Buches "Schnelles Denken, langsames Denken" vom Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman (erschienen 2012) durch. Daniel Kahneman hat zusammen mit Amos Tversky über 30 Jahre mit hunderten von Probanden feststellen können, dass es zwei Arten des Denkens gibt:

Das schnelle Denken, auch System 1 genannt, welches wenig Energie verbraucht
und
Das langsame Denken, auch System 2 genannt, welches viel Energie verbraucht.
Dieses langsame Denken ist mit Anstrengung verbunden und entspricht meinem "DenKen".

Es war für mich 2016 interessant festzustellen, als ich das Buch von Daniel Kahnman las, dass ich innerhalb 4 Stunden durch DENKEN auf dieselben Ergebnisse kam, für die Daniel Kahneman über 30 Jahre brauchte. Mein "DenKen" geht noch weiter über die gewonnenen Erkenntnisse von Daniel Kahneman hinaus. Nachzulesen in "Der blinde Fleck beim Denken" (DI).

Ich sage deshalb schon seit Jahren - und das deutlicher, als Daniel Kahneman, dass die gescheiten Leute unter uns das Problem für die Menschheit sind, und diese gescheiten Leute ihr Problem des Blindes Fleckes beim Denken nicht bemerken (können).

Daniel Kahneman beschreibt es in seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" so, nachdem er dies auch so beobachtet hatte:
Auch wenn man den gescheiten Leuten sagt, dass sie Fehler machen und man es ihnen sagt, welche Fehler sie machen (einen Blinden Fleck beim Denken haben), beachten sie diese Information nicht - wollen diese Informationen nicht beachten, und begehen ihre Fehler weiterhin!
(Deshalb bekam ich auch zum Thema "Der blinde Fleck beim Denken" von den 16 Dekanen, der von mir am 21.10.2010 angeschriebenen Universitäten, keine Antwort. Es war ja auch ein Zwickmühle, die ich damals den Dekanen aufgab: Wenn diese Dekane mit dem DenKen begonnen hätten, sie hätten sich selbst infrage stellen müssen.)

Denn, das wäre
a. ein Problem (sich selbst infrage stellen) und natürlich auch
b. eine beachtliche DenK-Leistung gewesen,
die - im Nachhinein betrachtet - diesen Dekanen nicht gegeben war.

Und noch eine Anmerkung zum letzten Satz und dass niemand daraus herausliest, dass ich enttäuscht bin keine Antwort erhalten zu haben:
1. Das Problem selbst, des "nicht Antwortens" ist aus dem "Blinden Fleck beim Denken" herauszulesen. Ich war mir von Beginn an bewusst, dass ich kaum Beachtung finden werde. Warum? -> Lies Punkt 2:
2. Es ist traurig und auch bezeichnend, dass erst ein anerkannter Wissenschaftler, wie Daniel Kahneman kommen musste, um zu diesem Thema Beachtung zu finden. D.h., ich kann erzählen, was ich will, auch richtungsweisende und wichtige neue Gedanken hier hervorbringen.
Ich in meiner Person werde nicht beachtet, weil ich dem Standesdünkel nicht entspreche. Da gehört zuvor eine wissenschaftliche Puplikation in SCIENCE geschaltet, dann die Rektionen der Kritiker abgewartet, dann ..., u.s.w., u.s.w. Meine Gedanken dazu damals in meiner Naivität: Warum soll ich mich dem aussetzen? Es reicht doch, wenn man über den "Blinden Fleck beim Denken" nachdenKt.
Da ich nach Wahrscheinlichkeiten denke (DI) war von mir damals das Ergebnis, das Nichtreagieren, nachvollziehbar.
Nur, warum sollte nicht doch einer der 16 Dekane des DenKens fähig sein, so hoffte ich damals. Da war ich anscheinend zu naiv gewesen!

In diesem Zusammenhang spreche ich seit 2018 "99 von 100 Philosophen" die Fähigkeit des DenKens ab. Siehe dazu die Nr. 246 "Wer der bedeutendsten Philosophen kann denken?" = eine Veröffentlichung in DIE ZEIT "ZEIT PHILOSOPHIE" Nr. 25 Juni 2013 mit dem Titel "Was ist das gute Leben?"

Und noch etwas Wichtiges dazu: Da die Philosophie "Das klare unverfälschte Denken ist" bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Philosophen dieses klare unverfälschte Denken = das DenKen auch beherrschen. Vielleicht werde ich das Verhältnis "99 von 100" noch verändern müssen auf "999 von 1000"?

Lies dazu auch, zum "nicht denKen Können der Philosophen" die Nr. Nr. 337 "Peter Sloterdijk, armes Menschlein" und die Nr. 240 "Kritik an Richard David Precht und DIE ZEIT"


Die qualitative Reihenfolge in Bezugnahme zur Qualität des DenKens:

Philosoph - DenKen - Philosophie - der Logos = die Wahrheit

Zu den Philosophen findest Du von Dieter Vollmuth am Ende dieser Abhandlung einige weise Worte.
Ende des langen Einschubes vom 30.08.2015


Weiter im Text vom 30.10.2009:
Wenn man einen der 6 Leitsprüche meiner Startseite hinzunimmt, das ist der Spruch von Konfuzius:
"Soll die Gemeinschaft sich ordnen und der Einzelne seine Bestimmung erfüllen,
dann müssen zuerst die Begriffe in Ordnung gebracht werden,
denn die Unordnung ist zuerst im Denken"
,
dann dürfte für DenKer der Satz "Der Sinn der Philosophie ist das klare, unverfälschte Denken" verständlich sein.

Wer dazu nähere und weitere Erklärungen braucht, der lese bitte hier weiter:
-> siehe die Nr. 107, „Der Sinn des Denkens“ und die Nr. 123, „Die 6 Möglichkeiten des Denkens"

Klares DENKEN wird erreicht,
wenn man sich ein überschaubares Wissen angeeignet hat
und dieses überschaubare Wissen überschaut.
Ulrich H. Rose vom 30.10.2009

Etwas anders formuliert:
Es ist wichtig den Überblick zu haben und es ist eher unwichtig bis hin zu hinderlich, zuviel Detailwissen zu haben, in welchem man sich verlieren kann. Denke dabei an die Erkenntnisse von Daniel Kahneman!!!
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Unverfälschtes Denken:

Die Voraussetzung, um unverfälscht denken zu können speist sich aus:

a. klarem Denken und
b. bewusstem Denken

Klar denken kann ca. jeder 250ste. Bewusst denken kann ca. jeder 200.000ste

Das bedeutet, dass es bestimmt viele Philosophen gibt, die ein erhebliches Wissen haben, nur sich dieses Wissens nicht bewusst sind.

Mein Paradebeispiel dazu ist hier immer der Philosoph Immanuel Kant. Diejenigen, die vorgeben Kant zu verstehen, den spreche ich das DenKen ab! Siehe dazu: Mit mir kann man über Kant nur noch darüber diskutieren, oder er ein "irrer Wirrer" oder ein "wirrer Irrer" war. (Nr. 206)

Kant konnte nicht denken (vom DenKen möchte ich gar nicht sprechen), Kant puzzelte nur mit Vorhandenem und versuchte mittels hochtrabender Worte diese Puzzle-Teilchen aneinander- und ineinanderzupressen. In der Nr. 206 habe ich ja noch die einigermaßen moderate Art gewählt Kant logisch bloßzustellen. Wem das noch nicht reicht um zu verstehen, dass Kant ein "irrer Wirrer" oder ein "wirrer Irrer" war, der lese bitte diese Sätze eines des bedeutendsten Vertreters der abendländischen Philosophie:

I. Kant aus 'Physische Geographie' (Königsberg 1802): § 2

1. Die Neger werden weiß geboren, außer ihren Zeugungsgliedern und einem Ringe um den Nabel, die schwarz sind.
Von diesen Theilen aus ziehet sich die Schwärze im ersten Monate über den ganzen Körper.

2. Wenn ein Neger sich verbrennt, so wird die Stelle weiß.
Auch lang anhaltende Krankheiten, machen die Neger ziemlich weiß (...).

3. Die Europäer, die in dem heißen Erdgürtel wohnen, werden nach vielen Generationen nicht Neger,
sondern behalten ihre europäische Gestalt und Farbe.(...)

Immanuel Kant, der wohlfeile und chaotische Wissens-Puzzler!!!
Ulrich H. Rose vom 30.10.2009

Viel philosophisches Wissen wurde von Philosophen erdacht, die klar denken konnten und vielleicht auch noch ihr großes Wissen überschauten, nur sich dessen bewusst zu sein, was sie da von sich gaben, das bezweifle ich bei den meisten Philosophen, weil diese nur Wissenwiedergeber (DI) waren.

Warum bezweifle ich das?
In Deutschland leben 80 Mio. Menschen, davon sind ca. 300 bewusste Menschen. (Kinder nicht berücksichtig)
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass einer von diesen 300 bewussten Menschen Philosoph ist.

Am Beispiel der Erklärung der Philosophie des Philosophen Karl Jasper (siehe weiter unten) kann deutlich aufgezeigt werden, wie gering klares Denken und vor allem überschauendes Denken bei einigen Philosophen vorhanden war und ist.

Die aus meiner Sicht besten 2 Beschreibungen sind die aus dem Brockhaus, Seite 105 mit
dem Streben nach Weisheit oder die Weisheit selbst,

und aus http://www.brainworker.ch/waldphilosophie/philosophie.htm : Philosophie ... was ist das?
In 2500 Jahren vom Nichtwissen zur Explosion nichtigen Wissens.

Beide 2 Beschreibungen sind richtig, die zweite aus brainworker.ch ist die, für die Menschheit verständlichste, weil treffend.
Die erste Definition, dem Streben nach Weisheit (beziehend auf die Definition von Sokrates und Platon) ist wohl richtig, nur verstehen können sie derzeit nur sehr wenige Menschen auf dieser Welt.

Siehe dazu: Heraklit, der letzte Weise auf diesem Planeten (Nr. 289)

-> siehe hier weiter unten im „Anhang + Resümee“ weitere Definitionen zur Philosophie


Verdeutlichen möchte ich das Denken der vielen gescheiten bis sehr gescheiten Menschen anhand des Wortes Kontraintelligenz = Nr. 24 (Weiterführende Gedanken dazu siehe unter der Nr. 239 "Das Intelligenzparadoxon der Menschen") und anhand der beiden Begriffe "Intelligenz" und "Bewusstsein", die von allen Menschen verwendet werden, obwohl es für diesen beiden Begriffe keine saubere Definition gibt, d.h., keiner so richtig weiß, von was er da spricht.

Beispiel A: Intelligenz

Es gab bis zum 13.08.2002 keine klare Definition von Intelligenz.
Das krückenhafte Erklären von „emotionaler Intelligenz“, „mathematischer Intelligenz“, „sozialer Intelligenz“ und weiterem Schwachsinn (Schwachsinn= im Sinne schwach) in dieser Richtung lenkte hervorragend davon ab, das Wort Intelligenz erklären zu müssen.

Meine Definition von Intelligenz vom 13.08.2002:
Zugeben können und nicht glauben müssen plus dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten.

Siehe auch "Definition Intelligenz" = Nr. 19

Beispiel B: Bewusstsein

Es gab bis zum 16.08.2008 überhaupt keine, nur einigermaßen schlüssige Definition für das Wort Bewusstsein.
Bewusstsein hier in einem Satz zu erklären und nach dem Motto und frei nach Laotse: „Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus“ ist mir möglich, nur dies überfordert stark.
Deshalb bitte hier den Link anklicken: Nr. 52 Definition Bewusstsein und lese ihn aufmerksam!

Und jetzt auch noch die Nr. 308 "Vollkommene Begriffe" anklicken.
Dort wird erklärt, warum der Bergiff "Bewusstsein" sich einer verständlichen Erklärung entzieht.


Diese beiden Begriffe Intelligenz und Bewusstsein sollen Dir verdeutlichen, wie

a. wenig erfassbar und begreifbar einige Begriffe des tagtäglichen Sprachgebrauchs für uns Menschen sind.

b. wir unbewusst Begriffe verwenden, die uns im Sinn nicht klar sind.

c. viel Schwachsinn (= schwach im Sinn) gesprochen und verbreitet wird.

Anhang + Resümee:

Beispiele aus dem Web und aus dem Brockhaus:

Zwei sehr schlechte Beispiele:

1. Was ist Philosophie? – von Karl Jaspers
(* 23. Februar 1883 in Oldenburg; † 26. Februar 1969 in Basel)

"Was Philosophie sei und was sie wert sei, ist umstritten. Man .....

Nur wer von Gott ausgeht, kann ihn suchen. Eine Gewissheit vom Sein Gottes, mag sie noch so keimhaft und unfassbar sein, ist Voraussetzung, nicht Ergebnis des Philosophierens.

Das philosophische Denken muß jederzeit ursprünglich sein. Jeder Mensch muß es selber vollziehen. Ein wunderbares Zeichen dafür, daß der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen der Kinder. Gar nicht selten hört man aus Kindermund, was dem Sinne nach unmittelbar in die Tiefe des Philosophierens geht.

Bitte diesen Schwachsinn (im Sinne von schwach) mal mit den Aussagen von Platon und Sokrates vergleichen! -> siehe ein paar Zeilen weiter unter „Ein gutes Beispiel“ aus dem Brockhaus
Hat dieser (auch im Ausland) geschätzte Philosoph Karl Jaspers wirklich den Namen Philosoph verdient, wenn er sein ureigenstes Fach, die Philosophie noch nicht mal einigermaßen und annähernd richtig beschreiben kann?

Damit will ich Karl Jaspers nicht viel Wissen absprechen, ich spreche ihm Bewusstsein für sich und das Beschreiben des Begriffes „Philosophie“ ab.

Weitere Beispiele findet man zuhauf, nur es macht mir keinen wirklichen Spaß hier weitere Beispiele zu bringen, eines reicht! Wer sich hier schon direkt oder indirekt persönlich angegriffen fühlt, der sollte spätestens hier mit dem Lesen aufhören.


2. aus: http://www.philolex.de/philosop.htm

Was ist Philosophie ?

Es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Definition für Philosophie zu finden, der alle Philosophen zustimmen.

Die Philosophie gibt es so wenig wie die Religion. Die Philosophen haben in den vergangenen ca. 2500 Jahren die unterschiedlichsten und widersprechendsten Behauptungen aufgestellt, zu denen sie oft auf unterschiedlichsten Wegen gelangten, und sie haben sich untereinander häufig gegenseitig zu Scharlatanen erklärt.

Am ehesten wird folgende Definition die meiste Zustimmung finden:

Philosophie ist der Versuch des Menschen mit dem Mittel des Denkens sein Dasein, die von ihm wahrgenommene äußere Welt und sein eigenes Inneres zu erklären.


Ein mittelmäßiges Beispiel:

WIKIPEDIA:
In der Philosophie (griechisch φιλοσοφία philosophía, wörtlich ‘Liebe zur Weisheit’) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen. Von den anderen Wissenschaften unterscheidet sie sich dadurch, dass sie sich nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen* und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.

* Kommentar von mir:
Philosophen dürfen sich nicht auch noch wie die Politiker verhalten, in dem sie Fragen stellen und keine Antworten geben.
Dazu empfehle ich "Das Denken in den Epochen" und auch die Nr. 246 "Die Antworten von Denkern der Gegenwart zu Fragen unserer Zeit" und vor allem die Nr. 159 "Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen" zu lesen.

In der Nr. 159 wird überdeutlich, was sich die Menschen von den Philosophen erhoffen:
Antworten und Hilfe, die sie aktuell nicht bekommen!!!!


Drei gute Beispiele zur Definition der Philosophie:

1.
BROCKHAUS, Seite 105: griech.: Philosophie = Liebe zur Weisheit
nach der Auffassung von SOKRATES und PLATON das Streben nach Weisheit, nach der des ARISTOTELES und der STOIKER die Weisheit selbst. (Anmerkung von mir: Letzteres = die Weisheit selbst, das ist falsch, denn die Weisheit ist sehr weit weg von der Philosophie. Siehe dazu "Die Bewustseinsebenen" (DI)

Ihren Inhalt bildet die Beantwortung der Grundfragen: Was ist Grund und Ursprung aller Dinge? (Vorsokratiker) Was bin ich? (SOKRATES) Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen? (I.KANT)

Mein Kommentar: Es wäre ein gutes bis sehr gutes Beispiel, wenn man den 2. Absatz, vor allem die Aussagen der Vorsokratiker und von Kant weggelassen hätte.

2. aus: http://www.literaturknoten.de/philosonst/01philosophie.html Was ist Philosophie?
Philosophie (griechisch: Liebe zur Weisheit) ist das Streben der menschlichen Vernunft nach Wahrheit und „letzten Gründen“, insbesondere auch das Fragen nach der Stellung des Menschen in der Welt. Daraus resultieren die Einzelwissenschaften. Trotz jahrtausendelanger Bemühungen ist es ihr nicht gelungen, sichere Erkenntnisse zu gewinnen. Mit der fortlaufenden Verselbständigung der Einzelwissenschaften seit Beginn der Neuzeit wurde die Definition der Philosophie als Universalwissenschaft problematischer. Heute wird Philosophie oft mit Erkenntnis- bzw. Wissenschaftstheorie gleichgesetzt. Sie soll die unbewiesenen, von den Einzelwissenschaften vorausgesetzten Prinzipien und Bedingungen (Axiome) klären.

Mein Kommentar dazu: Warum sollte die Philosophie das tun? Dazu ist die Philosophie nicht da.

3. aus: http://www.brainworker.ch/waldphilosophie/philosophie.htm
Philosophie ... was ist das?
In 2500 Jahren vom Nichtwissen zur Explosion nichtigen Wissens


Mein Resümee:

Aus den drei von mir aufgeführten, guten Beispielen schlussfolgere ich, dass die 3 griechischen Philosophen Sokrates, Platon und Aristoteles die Philosophie richtig beschrieben haben, weil

a. wahrscheinlich alles auf Heraklit basiert,
b. und alles noch kurz und bündig formuliert wurde (frei nach Laotse: Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus)

Andererseits sind derzeit weltweit nicht viele Menschen in der Lage das zu verstehen, was Sokrates, Platon und Aristoteles mit „Philosophie ist der Weg zur Weisheit, oder Philosophie ist die Weisheit selbst“ meinten.
Dazu noch mal der Hinweis auf Heraklit. Siehe den LINK dazu weiter oben.

Die nackte, unverblümte Wahrheit, die hinter dieser Schlussfolgerung steckt, ist die:
Nur sehr wenig Philosophen wissen, was Philosophie ist.
Demzufolge ist es sehr unwahrscheinlich, dass die vielen, philosophischen Abhandlungen
intelligent und bewusst hervorgebracht wurden.
Ulrich H. Rose vom 30.10.2009

Beweis: Siehe die extrem vielen, schlechten Beispiele, wie Karl Jaspers im obigem Beispiel und denke vor allem Immanuel Kant!
Dies ist indirekt auch ein Beweis für meine Behauptung, dass Heraklit der letzte Weise auf diesem Planeten war.

Siehe dazu auch die "Weisheitsskala von Prof. Baltes", Nr. 40, die meine aufgestellte Behauptung zu Heraklit weiter stützt, und die auch die richtige Definition des Begriffes Philosophie noch mal hervorhebt: "Die Suche nach der Weisheit"


Zum Abschluss ein Hinweis auf „Die 7 kosmischen Gesetze von UHR“ Nr. 097, erdacht vom 09. – 12.11.2008, um Dir aufzuzeigen inwieweit man auch dem eigenen Denken seine Grenzen stecken soll.

Daraus ein Auszug:

Gesetz 5: Jedes Gesetz ist zu hinterfragen und aus Prinzip in Frage zu stellen um nicht in eine
fremdbestimmte Abhängigkeit zu geraten


Gesetz 6: Lasse Dich nicht täuschen, auch nicht durch diese hier niedergeschriebenen Gesetze.
Überprüfe alles nach Wahrscheinlichkeiten – da scheinbar Absolutes nur durch Annäherung
mittels Wahrscheinlichkeiten eingegrenzt werden kann.


Gesetz 7: Jede scheinbar plausible Wahrheit unterliegt den Gesetzmäßigkeiten des jeweils Denkenden
und gibt nur dessen gedachte = schlussgefolgerte Wahrheit wieder.
Die eigene, gedachte = schlussgefolgerte Wahrheit kann durch Konstanten, die Konstanten sind in diesem Falle Blickwinkel, mittels Wahrhaftigkeiten positioniert werden. Die Wahrhaftigkeiten entwickeln sich aus dem Verstehen, dem Annehmen und dem Leben der menschlichen Grundwerte.
Wer die "menschlichen Grundwerte" (dies sind keine Wahrheiten, sondern Wahrhaftigkeiten) verinnerlicht hat kommt infolge seines Denkens mit größerer Wahrscheinlichkeit zu „besseren Wahrheiten“ und zu wirklicheren Wirklichkeiten.


Die 10 menschlichen Grundwerte sind:

1. ehrlich sein, die Vorstufe ist das "zugeben können"

2. freundlich,
3. hilfsbereit,
4. höflich und zuvorkommend,
5. sich bedanken können,
6. sich entschuldigen können,
7. loben können,
8. ohne Bedingung geben können,
9. wissen, was ein Versprechen ist und Versprechen einhalten,

10. Liebe geben.

Dieser nachfolgende, letzte Abschnitt muss sein und soll aufzeigen, dass ich es mir nicht wünsche, ich es nicht will, dass man mir das, von mir Erdachte und hier Niedergeschriebene, glaubt.

Glauben hilft generell nicht, glauben hilft ganz und gar nicht.
Glauben hilft nur denen, an die geglaubt wird.

Hinter dem Dunstschleier des Glaubens liegt die Wahrheit*.
* Einschub am 30.08.2015:
Das Wort Wahrheit macht vielen Philosophen große Probleme, da sie nicht DENKEN können.
Dieser letzte Satz ist keine Provokation, es ist leider die traurige Wahrheit.
Wenn Du wissen willst, was die Wahrheit ist, dann sehe unter der Nr. 272 "Was ist die Wahrheit" nach,
und siehe Dir die Sprüche von Dieter Vollmuth am Ende dieser Abhandlung an. Ende Einschub vom 30.08.2015

Weiter im Text vom 20.10.2009:

Es reicht, wenn Du aus Dir heraus (durch DenKen) Deine Gedanken entwickelst und daraus Schlussfolgerungen ziehst.

Mein Tipp: Zugeben können und entspannen vertreibt den Dunstschleier.

Ein letzter Tipp für diejenigen, die trotz der, in sich aufkeimenden Widerstände, bis hier hin gelesen haben:
"Man muss nichts verstehen, es reicht vollkommen aus, wenn man es weiß."
Entschuldigung, das war provozierend.

Ich wollte und will sagen: Bitte lese Dir die Definition von Intelligenz = Nr. 19 durch, wenn nicht schon weiter oben geschehen.
Wenn sich hier der Groll noch verstärkt, dann wirst Du wahrscheinlich nicht wissen (wollen), warum das so ist.
Richtig?

Und zum Schluss noch mal: Die Philosophie ist das klare, unverfälschte Denken.

Wer zum Thema DenKen den besten Überblick mit den meisten LINKS haben möchte um diesen Satz zu verstehen, der sehe sich im Erkenntnis-Reich.de "über das DenKen" mit den Unterkapiteln an.


Ulrich H. Rose vom 30.10.2009
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siehe auch die Nr. 159 = "Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen"

Siehe auch die Nr. 232 = "Gedanken über unsere heutigen Philosophen"

siehe auch die Nr. 310 = "Mein Appell an die Philosophen"

Und siehe insbesondere Nr. 93 = "Gurdjieff's Idioten"


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Die Philosophie ist das klare ...

Die Philosophie ist das klare ... Die Philosophie ist das klare unverfälschte Denken. Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.10.2009


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Die Hermeneutik hat unter den ...

Die Hermeneutik hat unter den ... Die Hermeneutik hat unter den Geisteswissenschaften eine schlimme Wirkung. Sie zerstört nachhaltig das klare und unverfälschte Denken. Spruch von Ulrich H. Rose vom 16.05.2010


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Die Philosophen sind auf dem Wege ...

Die Philosophen sind auf dem Wege - hin ... Die Philosophen sind auf dem Wege - hin zum Denken. Ob sie wirklich denken können und nicht nur ihr angelerntes Wissen wiedergeben, das bleibt den Zuhörenden verborgen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.03.2012


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Der letzte Weise war Heraklit bis heute

Der letzte Weise auf diesem Planeten war ... Der letzte Weise auf diesem Planeten war Heraklit, nach ihm kamen die Philosophen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 19.01.2015


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Der letzte Weise ...

Der letzte Weise auf diesem Planeten war ... Der letzte Weise auf diesem Planeten war HERAKLIT. Danach kamen die Philosophen, die nach der Wahrheit suchten, sie aber nicht fanden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 19.01.2015

Mehr zu HERAKLIT findest Du unter der Nr. 289

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Die Philosophie ist die Grundlage des Wissens

Die Philosophie ist die Grundlage des Wissens ... Die Philosophie ist die Grundlage des Wissens. Besser: Die Philosophie sollte die Grundlage des Wissens sein. Spruch von Ulrich H. Rose vom 06.03.2010

noch besser: "Die Philosophie sollte die Grundlage des Wissens sein" UHR vom 06.03.2010
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Die Philosophie die Grundlage der Wissenschaften

Die Philosophie ist die Grundlage aller ... Die Philosophie ist die Grundlage aller Wissenschaften. Spruch von Ulrich H. Rose vom 06.03.2010


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Die Philosophen versuchen seit 2500 Jahren ...

Die Philosophen versuchten in den letzten ... Die Philosophen versuchten in den letzten 2500 Jahren auf unterschiedlichste Weise die Logik zu erklären. Das geht nicht, da die Logik in sich logisch ist und nicht besser erklärt werden kann, als mit Logos und der Weisheit selbst! Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.01.2015


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Wer keinen Zugang zur Logik hat, der ...

Wer keinen Zugang zur Logik hat, das ist ... Wer keinen Zugang zur Logik hat, das ist die Weisheit, der wird im optimalsten Falle Philosoph. Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.01.2015


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Heraklit war ein Denker, kein Philosoph

Heraklit war ein Denker, danach kamen ... Heraklit war ein Denker, danach kamen die Philosophen, wie Sokrates, Platon, Aristoteles, die nur noch die Wahrheit und die Weisheit suchten, sie aber nicht fanden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.01.2015

Link zu Heraklit (Nr. 289)

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Nur sehr wenig Philosophen wissen ...

Nur sehr wenig Philosophen wissen, was ... Nur sehr wenig Philosophen wissen, was Philosophie ist. Demzufolge ist es sehr unwahrscheinlich, dass die vielen, philosophischen Abhandlungen intelligent und bewusst hervorgebracht wurden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.10.2009

Link zu Heraklit (Nr. 289)

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Klares DENKEN wird erreicht ...

Klares DENKEN wird erreicht, wenn man ... Klares DENKEN wird erreicht, wenn man sich ein überschaubares Wissen angeeignet hat und dieses überschaubare Wissen überschaut. Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.10.2009

Link zu Heraklit (Nr. 289)

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Immanuel Kant der wohlfeile und ....

Immanuel Kant, der wohlfeile ... Immanuel Kant, der wohlfeile und chaotische Wissens-Puzzler. Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.10.2009

Link zu Heraklit (Nr. 289) und zur Nr. 206 "Immanuel Kant, ein irrer Wirrer oder wirrer Irrer"

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Philosophen sind noch nicht einmal Suchende ...

Philosophen sind noch nicht einmal Suchende ... Philosophen sind noch nicht einmal Suchende, denn sie wissen ja gar nicht, dass sie nichts wissen. Erst dann, wenn sie das wüssten und spürten, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und aktiv versuchten, die Wahrheit herauszufinden - erst dann könnte man von Suchenden sprechen. Spruch von Dieter Vollmuth vom 10.08.2015

dies klingt sehr provozierend - ist es aber nicht!
Ich stimme dem voll und ganz zu.

Begründung:
In Verbindung mit dem vorangegangenen Spruch zu Immanuel Kant und dem Link zur Nr. 206 ist es mehr als unverständlich, wie sich unsere Philosophen von solch einem Wissens-Puzzler haben an der Nase herumführen lassen.
Warum hatte bisher keiner der Philosophen diesen hochgradigen Schwachsinn von Immanuel Kant entlarvt?
Die Antwort findest Du im Spruch von Dieter Vollmuth!

Meine Tipp an die Philosophen: Fang an zu denKen!
Das ist wohl sehr anstrengend, führt aber weiter!!!!!

Wer das als provozierend hinstellen will, der lese die neuesten Erkenntnisse der Psychologie in Form des Buches von Daniel Kahneman "Schnelles Denken, langsames Denken"
Hinweis dazu: Mein besonders geschriebenes DenKen bedeutet bei Kahneman das "Langsame Denken" oder "System 2".
Mein "klein" geschriebenes Denken bedeutet bei Kahneman das "Schnelle Denken" oder "System 1".

Das bedeutet:
Wenn Du hier in "Definition Bewusstsein" auf DenKen stößt, dann bist zu stark gefordert!!!!!!
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Die Philosophen ...

Die Philosophen versuchen Lösungen zu erdenken ... Die Philosophen versuchen Lösungen zu erdenken, die sie gar nicht erdenken brauchen, weil es zu jedem Problem die logische Lösung gibt. Das Problem und die Lösung - auch wenn sie zeitlich getrennt sind - gehören immer zusammen. Deshalb ist die logische Lösung bereits im Problem enthalten. Nur wenn man den Fokus auf das Problem richtet und sich dabei festbeißt und verspannt, kann man die Lösung nicht sehen. Denn, um die logische Lösung zu erkennen, müsste man sich nur entspannen und den Blick sich weiten lassen. Spruch von Dieter Vollmuth


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Philosophen hängen im Verstand ...

Spruch von Dieter Vollmuth zu Philosophen Verstand Philosophen hängen im Verstand und deshalb können sie die Wahrheit nicht erkennen, selbst dann nicht, wenn man sie ihnen sagt. Ein Philosoph, der nicht mehr im Verstand hängt, ist kein Philosoph mehr, sondern auf dem Weg zu erkennen, dass er ein Weiser ist. Vom 10.08.2015


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Spruch von Dieter Vollmuth zu Wahrheit lauschen Die Wahrheit = der LOGOS bringt die Erscheinungswelt hervor und steuert sie - und kann nur begriffen werden, wenn man ihr demütig und passiv lauscht. Dies ist die Entsprechung von: Nichts ist alles, alles ist Nichts.


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Gedanken sind aus dem Gehirn ...

Gedanken sind aus dem Gehirn entnommene ... Gedanken sind aus dem Gehirn entnommene Speicherinhalte. Wenn man mit diesen Gedanken spielt und diese ausspricht, dann funktioniert man wie eine Sprechmaschine. Hier auf dieser Welt bezeichnen sich die Menschen als intelligent. Warum sind dann über 99% von ihnen Sprechmaschinen? Dieser Spruch ist besonders an unsere Philosophen gerichtet. Leider ist dies keine Provokation, sondern eine traurige Tatsache! Spruch von Ulrich H. Rose vom 04.01.2014


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Ein wahrer Dialog setzt ...

Ein wahrer Dialog setzt ... Ein wahrer Dialog setzt die Anerkennung des Anderen sowohl in seiner Eigenart wie auch in seiner Andersartigkeit voraus. Spruch von Alassane Ndaw


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Die Philosophen müssen sich ...

Die Philosophen müssen sich dem logischen ... Die Philosophen müssen sich dem logischen Denken widmen und nicht dem Wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2015


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Nichts ist so absurd, dass es nicht ...

Nichts ist so absurd, dass es nicht ... Nichts ist so absurd, dass es nicht schon von einem Philosophen behauptet worden ist. Spruch von Marcus Tullius Cicero


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Die Philosophen sind auf der Suche ...

Die Philosophen sind auf der Suche nach ... Die Philosophen sind auf der Suche nach Weisheit, sie sind Suchende - nicht Wissende. Spruch von Ulrich H. Rose vom 12.01.2015

Siehe zur Weisheit auch die Nr. 221 "Die Voraussetzung, um weise zu werden ..."
und die Nr. 222 "Gespräch mit Buddha zum Weg, hin zur Weisheit"
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Vom Denken bis zur Weisheit

Vom Glauben über DenKen bis zur Weisheit ... Vom Glauben über DenKen, die Intelligenz und Verstand zu Bewusstsein, Vernunft Liebe und Glück zu Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 18.03.2017. Einer von 250 kann DenKen. Einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz. Einer von 120.000 gelangt zu Verstand. Einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein. Einer von 500.000 gelangt zur Liebe. Einer von 20 Millionen kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen. Einer von 500.000.000 gelangt zur Wahrheit. Einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde. Ulrich H. Rose vom 10.07.2017

Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir "Die Bewusstseinsebenen" (DI) an.

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Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose

Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose Der blinde Fleck beim Denken. Daraus ergibt sich: a. Je gescheiter, desto uneinsichtiger. b. Je gescheiter, desto kategorischer. c. Je gescheiter, desto kompromissloser. d. Je gescheiter, desto dogmatischer. e. Je gescheiter, desto unreflektierter im Denken und Handeln. f. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Menschen. g. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Umwelt. Ulrich H. Rose vom 09.08.2010

Siehe dazu "Der blinde Fleck beim Denken" (DI)
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Und nachfolgend ein wunderbarer, ein weiser Spruch des afrikanischen Philosophen und Soziologen Nsame Mbongo, dem ich nicht hinzuzufügen habe:

Die materielle Sichtweise der Menschen ...

Die materielle Sichtweise hat die Köpfe der ... Die materielle Sichtweise hat die Köpfe der Menschen verwirrt. So sehen sie Unterentwicklung nur noch als materielle Entbehrung. Diese Perspektive legt nahe, dass es lediglich eine Unterentwicklung im Haben gibt und keine im Sein. Wer so denkt, täuscht sich. Die Unterentwicklung im Haben ist nicht das Wesentliche. Die wahre Unterentwicklung ist jene des Seins. Nsame Mbongo, afrikanischer Philosoph und Soziologe, der an der Universität von Douala, Kamerun lehrte. Spruch von Nsame Mbongo

Die materielle Sichtweise hat die Köpfe der Menschen verwirrt.
So sehen sie Unterentwicklung nur noch als materielle Entbehrung.
Diese Perspektive legt nahe, dass es lediglich eine Unterentwicklung im Haben gibt und keine im Sein.
Wer so denkt, täuscht sich. Die Unterentwicklung im Haben ist nicht das Wesentliche.
Die wahre Unterentwicklung ist jene des Seins.
Nsame Mbongo, afrikanischer Philosoph und Soziologe, der an der Universität von Douala, Kamerun lehrte


Eine Bitte
: Wer kann mir weitere Daten zu Nsame Mbongo nennen, wie Geburtsdatum etc.
Infos bitte an ulrichhros@web.de
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Die Philosophie sollte versichern ...

Die Philosophie sollte versichern ... Die Philosophie sollte versichern und nicht verunsichern! Spruch von Ulrich H. Rose vom 01.04.2016

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Was ist Philosophie? In 2500 Jahren vom ...

Was ist Philosophie? In 2500 Jahren vom ... Was ist Philosophie? In 2500 Jahren vom Nichtwissen zur Explosion nichtigen Wissens. Aus brainworker.ch (2009 gefunden)

Zu diesem Spruch aus brainworker.ch passt hervorragend die Nr. 289 "Heraklit, neu entdeckt von UHR"
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Die Philosophie ist die Lehre vom Mut ...

Die Philosophie ist die Lehre vom Mut ... Die Philosophie ist die Lehre vom Mut, FRagen ehrlich zu beantworten. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2016

LINK zur Nr. 337 "Peter Sloterdijk, armes Menschlein"
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Nachtrag am 22.06.2016 zum Spruch "Die Philosophie sollte versichern und nicht verunsichern!":

Vor 2 Tagen, am 20.06.2016 erschienen 2 Artikel über Charlotte Casiraghi.

Aus DIE WELT 20.06.2016
Der Sinn der Philosophie: „Alles muss ständig infrage gestellt werden, untersucht und auf den Kopf gestellt werden.“

Mein Kommentar dazu:
Dieser Satz von Charlotte Casiraghi, was der Sinn der Philosophie ist, dass ALLES ständig infrage gestellt werden muss ... ist mehr Verunsicherung. Die Menschen erwarten von der Philosophie etwas ganz anderes: Hilfe und nicht Verunsicherung. Siehe dazu die Nr. 159 "Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen"


Aus DIE BUNTE: 20.06.2016
Die Philosophie trägt die Liebe in sich, und die Liebe ist ein wunderbares Mysterium.“
Wenn die Philosophie nicht von der Liebe getragen wird ... ist sie hohl. Eine rein intellektuelle Übung, die ihren Sinn verliert.
Die Philosophie sei auch die Kunst der Langsamkeit und der Geduld. Das klingt nicht nach nüchterner Philosophie, sondern nach einer großen Prise Leidenschaft.

Mein Kommentar dazu:
Hier liegt Charlotte Casiraghi richtig.

99 von 100 Philosophen können nicht denKen

99 von 100 Philosophen können nicht denKen. .. Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.08.2018. (Dies in Abwandlung zu meinem Spruch vom 15.09.2015 "9 von 10 Philosophen können nicht denKen.")

Weitere Domians = www.Definition-Intelligenz.de + www.Erkenntnis-Reich.de