Die Voraussetzung, um weise zu werden ist nicht,
viel Wissen zu haben, oder sich dieses anzueignen.

Es ist eher das Gegenteil von „VIEL“,
es ist das Reduzieren auf das Wesentliche.
Nur, um das Wesentliche zu erkennen,
dazu braucht es die Fähigkeit zur Erkenntnis.


Da nur maximal 100 Menschen weltweit Erkenntnisse hervorbringen können,
aus diesem Grunde gibt es nur sehr wenig weise Menschen.
Deren Zahl ist deutlich kleiner, als die Zahl 100.


Es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese vielleicht 10 weisen Menschen auf diesem Planeten Erde Gehör finden werden. Die Machtgier der vielen, kontraintelligenten Menschen wird dies mit Sicherheit zu verhindern wissen, dass sich weises Gedankengut verbreitet und umsetzt.

Weisheit anzustreben und zur erlangen ist wegen der geringen Erfolgschancen von 0,0000001% eher unwahrscheinlich.

Es würde völlig ausreichen, wenn wir Menschen ein erreichbares Ziel anstreben würden: Intelligent zu werden.

Nur, so einfach ist das nicht mit der Intelligenz.
Die Voraussetzung für die Intelligenz ist das „DENKEN“.

Da wir Menschen kaum intelligent* sind,- dies muss nicht mehr beweisen werden, dies ist eine Tatsache (siehe unten die Beweisführung) - aus diesem Grunde ist schlusszufolgern, dass nur einige, wenige Menschen denken können.
Würde der überwiegende Teil der Menschheit in der Lage sein zu denken,
wir hätten das Paradies auf Erden und es gäbe nicht diese immensen (Macht-)Unterschiede unter den Menschen und das viele Leid – verursacht durch meistens „viel wissende“ = ihr „viel Wissen“ in Macht und Geld ummünzende, dies sind eindeutig „nicht intelligente“, dies sind eindeutig kontraintelligente Menschen.

*Beweisführung zu „Es gibt kaum intelligente Menschen“:

1. Wären alle Menschen intelligent, dann wäre schon die erste und leicht erkennbare, einfachste Voraussetzung für Intelligenz bei allen Menschen auszumachen: Sie wären höflich.

2. Wären viele Menschen intelligent, nehmen wir mal an über 10%, dann würde sich deren positiver Einfluss auf die gesamte Menschheit umsetzen und es gäbe keine Kriege, keine Gewalt, kaum Lügen.

3. Wären wissende und sehr gescheite Menschen intelligent, dann wäre deren Einfluss so stark, dass die restlichen 90% sich nach ihnen richten würden.
Tatsächlich ist der Einfluss der wissenden und sehr gescheiten Menschen so stark, dass diese Minderheit durch ihre Gescheitheit gut 90% des Geldes vereinnahmt hat und nahezu über 100% der Macht verfügt. Deren Verhalten ist geprägt durch Machtgier und Raffgier und ist Lichtjahre von der Intelligenz, von intelligentem Verhalten entfernt.

4. Erschwerend kommt noch zu den Punkten 1-3 hinzu, dass es unter uns Menschen gibt, die sich Philosophen nennen, und an die vom Rest der Menschheit sehr hohe Maßstäbe der Integrität gelegt werden hinsichtlich der Kunst des DENKENS. Hier bitte ich Dich die Nr. 239 „Das Intelligenzparadoxon der Menschen“ unbedingt zu lesen und danach mit Punkt 5 fortzufahren. Die Quintessenz aus der Nr. 239: Auch die Philosophen können nicht denken. Leitspruch dazu: Wer sich z. Bsp. auf Immanuel Kant bezieht, der ist des DENKENS nicht fähig, der kann nicht mehr logisch denken.

5. Wenn man diese Fakten zu 1-4 addiert, dann wird man zu einem ähnlich Anteil geringen an intelligenten Menschen kommen, wie ich.


Ulrich H. Rose
* 06.04.1951
vom 08.09.2012 und etwas ausgearbeitet am 29.04.2013


Wer den Weg, hin zur Weisheit, über das DENKEN, die Intelligenz, das Bewusstsein und die Erkenntnisse sich ansehen willl, der sehe sich in meiner neuen Domain "Erkenntnis-Reich" um.

Die 6 Stufen zur Weisheit

Die 6 Stufen zur Weisheit von Ulrich H. Rose Die 6 Stufen zur Weisheit, unterteilt in bewusstes und unbewusstes Leben. Ulrich H. Rose vom 30.09.2015


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Die Stufenhöhen - hin zur Weisheit

Die Stufenhöhen zur Weisheit von Ulrich H. Rose vom 30.09.2015

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