Vorweg hilft es über das Gegenteil nachgedacht zu haben:

Wann denke ich nicht?

Generell?

Wenn ich nicht von der Außenwelt gefordert bin.
Wenn ich träge und müde bin.

Im Speziellen?
Wenn ich keine Lust habe zu denken, weil ich keine Notwendigkeit sehe mich anzustrengen, ich nicht denken will, weil - ich das Thema als unangenehm empfinde - ich die Macht habe dem Thema oder dem Fragenden eine Absage zu erteilen

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Wann denke ich?

Generell?

Wenn ich mit etwas Neuem beschäftigt oder gefordert bin.

Im Speziellen?
Wenn ich "Die Prinzipien des DenKens" (ER) verstanden habe, dann kann es sein, dass ich beim Abgleichen von Neuem mit meinem Wissensspeicher (Gehirn) denKe – und nicht nur Wissen unbedacht ablege – und, wenn ich die Informationen nach Wahrscheinlichkeiten (Nr. 83) ablege.


Ulrich H. Rose
* 06.04.1951
vom 30.01.2011



siehe auch die Nr. 185: Das Denken in den Epochen

Gedankenwolke: Wie funktioniert DENKEN im Gehirn


siehe dazu die Nr. 243 "Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken"

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