Wer das Böse* in den Medien präsentiert,
der verbreitet es auch an Verrückte,
die im Hinterkopf schon ähnliche Bilder haben.
Dadurch und durch Gewaltspiele
wird der Ausbruch dieser Bilder in die Wirklichkeit beschleunigt.

UHR vom 25.07.2016

* Mit Böse ist hier auch das Beschreiben und Zeigen von Attentaten gemeint.


Zu Gewaltspiele/Gewaltvideos siehe unbedingt die Nr. 132 "Färbungen, Einfärbungen, Abfärbungen"

Generelles:

Was ich schon immer gesagt habe, dass wird endlich - nach dem Anschlag eines 18-Jährigen Deutsch-Iraners in München deutlich gemacht:
Es wird von einem Verrückten gesprochen und geschrieben.
Der junge Mann war in psychiatrischer Behandlung und hat sich - nach ersten Ermittlungen - sich an Massenmördern, am Tatort in Winnenden und an Anders Breivik, ergötzt.


In der Abfolge der letzten 10 Tage passierte Folgendes:

Am 14.07.2016 überfuhr der 31-jährige Tunesier Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhlel mit einem LKW auf der Strandpromenade von Nizza viele Menschen und tötete 84 Personen.

Am 18.07.2016 ging ein 17-jähriger, afganischer Flüchtling in einem Regionalzug mit einer Axt auf Fahrgäste los.

Am 22.07.2016 erschießt der 18-Jährige Deutsch-Iraner am und im Olympia-Einkaufszentrum 9 Menschen.

Am 24.07.2016, also gestern abend, sprengt sich in Ansbach ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien bei einem Musikfestival in die Luft, offensichtlich mit islamistischem Hintergrund.

Spezielles:

Meine Meinung, die ich schon sehr lange vertrete, ist die:
Einem Attentäter darf nicht ein terroristischer Hintergrund unterstellt werden, denn um solch ein Attentat zu begehen, da muss schon mal die Mindestvoraussetzung vorliegen "verrückt" zu sein.
Das heißt, jedem Attentäter sollte erst mal unterstellt werden, dass er verrückt ist.

Warum das?
Weil damit dem Attentäter nichts Heroisches (Heldenhaftes) untergeschoben wird, an dem sich weitere Verrückte orientieren.
Das bedeutet, dass Nachahmungstäter nicht immer verhindert werden können, aber dass dem IS das Rekrutieren von Verrückten zumindest schwerer fällt.



Dies wird in den nächsten Tagen weiter ausgearbeitet.

Stichpunkte für mich:
DIE ZEIT vom 21.07.2012 seitenlang mit Gewalt: Wo führt das hin? -> eher weg von der Gewalt, oder hin zur Gewalt?
Wäre es nicht besser über Positives (auch in diesem Zusammenhang) zu berichten?

Hier kann ich auch wieder nur noch an unsere Philosophen appelieren - Hand-in-Hand mit Psychologen - die den Menschen erklären müssen, warum wir Menschen so sind, wie wir sind.

Meiner Meinung nach, und die ich seit 40 Jahren schon vertrat ist die, dass wir uns kaum von den Tieren auf diesem Planeten unterscheiden.

Der Unterschied: Vor 40 Jahren habe ich das mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger verdeutlicht, indem ich dazwischen einen Spalt von 2-3 mm ließ. Seit gut 15 Jahren presse ich den Daumen und Zeigefinger fest zusammen! Nur, zu diesen Menschen, die sich wie Tiere, häufig schlimmer, wie Tiere verhalten, da gehören eben auch Du und ich und die Philosophen und die Psychologen dazu.
Ich bin ehrlich, nur ich bezweifle die Ehrlichkeit, die "Selbsterkenntnis" bei den Philosophen und Psychologen, dies aus diesem Blickwinkel mal zu betrachten und zuzugeben.


9-11 + Datenschutz, Asylantenheime, Gewaltspiele, Verrückte + Gleichstellungsbeauftragte, Erziehung + Psycholgogen, Richter + Jakob von Metzler,



Wer das Böse in den Medien ...

Spruch von Ulrich H. Rose zu Böses in Medien Wer das Böse in den Medien präsentiert, der verbreitet es auch an Verrückte, die im Hinterkopf schon ähnliche Bilder haben. Dadurch und durch Gewaltspiele wird der Ausbruch dieser Bilder in die Wirklichkeit beschleunigt. Ulrich H. Rose vom 25.07.2016

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