Ulrich H. Rose vom 07.01.2016

Mit dem IS kann man nicht verhandeln. DIE ZEIT vom 26. Nov.2015

Ich lese DIE ZEIT regelmäßig und regelmäßig stoße ich auf Bernd Ulrich.

Bernd Ulrich ist für mich seit Jahren eine Zumutung in DIE ZEIT.
Die Zumutung war so groß, dass ich überhaupt kein Interesse hatte, dazu einen Kommentar abzugeben.
Das heißt schon was!

Dass nur DIE ZEIT selbst einen Artikel von Adam Soboczynski, * 1975 in Toruń, Polen, seit 2013 leitet er gemeinsam mit Iris Radisch das Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT, bringt, der Bernd Ulrich zerpflückt, dass spricht für DIE ZEIT.

Danke an Adam Soboczynski

Nachtrag am 30.01.2016 zu Bernd Ulrich:

Schau an es geht doch bei Bernd Ulrich - wahrscheinlich nur unter Druck.

Am 28.01.2016 stand in DIE ZEIT ein Artikel von Matthias Krupa und Bernd Ulrich unter Politik zu Angela Merkel "Wird sie springen"

Hier wird u.a. gut analysiert, warum Deutschland einen Sonderstatus im Vergleich zu den ehemaligen Kolonialmächten Frankreich, Großbritannien und Holland hat, die eine "zwiespältige" Erfahrung mit muslimischer Zuwanderung gemacht haben.

In diesem Artikel wird Angela Merkel eine Strategie des kontrollierten Machtverlustes unterstellt, um aus diesem strategischen Tief wieder gestärkt aufzusteigen. Originalton: "Merkel fastet Macht, sie ist schon ganz dürr"
Die Europäer müssen nur noch näher an den Abgrund herangeführt werden, um der starken Angela Merkel wieder zu folgen.

An diesem Punkt angekommen habe ich meine Nr. 317 "Prognose vom 15. September 2015 zu den Flüchtlingen, die nach Deutschland einströmen" noch mal gelesen.

Dazu, zur Nr. 317 und zum Abschluss nur noch 2 Sätze:
A. In Verbindung mit dem Glauben "glaubt JEDER", dass er richtig denkt und handelt.
B. Schwört jeglichem Glauben, dem einfältigen Glauben, dem kindlichen Glauben, dem zerstörerischen Glauben, dem dogmatischem Glauben, ab - verhaltet EUCH menschlich!

Zu A empfehle ich:
Lies "Der blinde Fleck beim Denken" (DI) oder das Buch von Daniel Kahneman "Schnelles Denken, langsames Denken"

Zu B empfehle ich:
Lies die 123 "Die 6 Möglichkeiten des Denkens" und verfolgt die dortigen LINKS + die Nr. 147 "Gläubige - Wissende" und die Nr. 180 "Gott, gibt es Dich?". Abschließend lies die Nr. 266 "Die Menschlichkeitsfabel von UHR"


Abschlussbemerkung zu Bernd Ulrich:
Wieviel von Bernd Ulrich steckt in dem Artikel "Wird sie springen", da Matthias Krupa mitgewirkt hat?
Ist es vielleicht maßgeblich die Handschrift von Matthias Krupa, die aus diesem Artikle spricht und Bernd Ulrich nur ins bessere Licht rückt?

Wenn der Artikel "Wird sie springen" frei erhältlich ist, wird er hier reinkopiert.

Abschlussbemerkung zu Angela Merkel:
Da verhält sich mal ein Mensch menschlich und was ist der Lohn: Undank, Angriffe, Ausgrenzung, Abgrenzung.
Wie unmenschlich sind doch viele Menschen, die Mächtigen im Syrien-Konflikt und viele Mächtigen bei uns!
Mit der Menschlichkeit der Menschen ist kaum Staat zu machen!

UHR am 30.01.2016
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Mit dem IS kann man nicht verhandeln.

Ein "Ende der Arroganz" forderte Bernd Ulrich in der vorigen Ausgabe und einen Abschied von der verheerenden "Realpolitik" des Westens im Nahen Osten. Das blendet völlig die Rolle von Religion und Despoten aus. Ein Widerspruch

Von Adam Soboczynski.

Ist der Westen an allem Unheil selber schuld? In der vergangenen Ausgabe der ZEIT, die im Zeichen des IS-Terrors in Paris stand, hat Bernd Ulrich folgende These aufgestellt: Die unübersichtlichen Konflikte im Orient der letzten Jahrzehnte, auch die der vergangenen Jahre, habe der Westen auf Kosten der "islamischen Welt" ausgetragen. Es sei an der Zeit, dass sich der Westen endlich bei den Muslimen für seinen in der Weltgeschichte einzigartigen Zynismus, seinen Kolonialismus, sein chaotisches Machtstreben in der Region entschuldige. Erst dann sei wieder vernünftige Außenpolitik möglich. Versagt habe eine kaltherzige und kopflose Realpolitik, die endlich überwunden werden müsse.

Zwei erste Schritte zur Neuordnung der Außenpolitik wurden empfohlen: Erstens habe der Westen autoritäre Staaten weder zu stürzen noch zu stabilisieren, sich also militärisch in der Region herauszuhalten. Zweitens gelte es, die deutsche Willkommenskultur angesichts des Terrors erst recht zu intensivieren, um der gesamten islamischen Welt, den eineinhalb Milliarden Muslimen weltweit, ein deutliches Zeichen der Versöhnung zu geben.

Adam Soboczynski sagt:
Ich halte die Prämissen dieses Artikels für falsch, die Analyse für ungenau, die Schlussfolgerungen, die gezogen werden, deshalb auch für wenig plausibel.

Lassen sich die unübersichtlichen Konflikte der Region tatsächlich als Zusammenstoß zweier Weltkulturen, des Westens und der islamischen Welt, begreifen? Wer mit derartigen Großkategorien argumentiert, wird der komplexen außenpolitischen Verfasstheit unserer Zeit kaum gerecht. Um nur ein naheliegendes Beispiel anzuführen: Der Zweite Golfkrieg, der die Annexion Kuwaits durch den Irak beseitigte, erfolgte aufgrund einer Resolution des UN-Sicherheitsrats. Dieser hatten sich 1990 so unterschiedliche Länder wie die Sowjetunion, die Elfenbeinküste und Zaire angeschlossen. Die Streitkräfte setzten sich nicht nur aus Amerikanern, sondern unter anderem aus Saudis, Türken, Ägyptern, Polen, Marokkanern und Bangladeschern zusammen. Japan und Deutschland leisteten finanzielle Unterstützung. Nur mit erheblicher Fantasie und einem guten Schuss Verschwörungstheorie kann man all diese Länder "dem Westen" zuschlagen. Wer von einer jahrhundertelangen Frontstellung zwischen Abend- und Morgenland ausgeht, muss überdies ausblenden, dass der Zweite Golfkrieg der erste militärische Großeinsatz der Amerikaner im Nahen Osten überhaupt war, und nähert sich unbeabsichtigt einer der erfolgreichsten Propagandalügen der Islamisten: Der israelisch-amerikanische Kapitalismus unterjoche die arabisch-islamische Welt, die damit zum berechtigten Widerstand regelrecht getrieben würde.

Es gibt den Westen als homogenen und autonom handelnden Akteur im Nahen Osten streng besehen gar nicht. Es gab ihn auch in der europäischen Vergangenheit nicht. Man denke nur an die wechselnden, von Konkurrenz getriebenen Bündnisse, die Österreich-Ungarn, Russland und Preußen mit dem Osmanischen Reich eingingen. Kann man ernsthaft, um ein weiteres Beispiel anzufügen, etwa vom Angriff "des Westens" bei George W. Bushs fatalem Irakkrieg sprechen, wenn sich so zentrale westliche Akteure wie Frankreich und Deutschland einer Koalition konsequent verweigerten? Es gibt auch keine "islamische Welt", die man politisch adressieren könnte. Oder will man tatsächlich Indonesien und Malaysia zu Beteiligten des nahöstlichen Krisenherdes erklären? Es wäre im Übrigen auch fatal, weil man die Religion als eine staatsbildende Kategorie ersten Ranges anerkennen würde, wenn man sich bei den Muslimen aller Welt für das Unheil, das ihnen vom Westen in toto widerfahren sei, entschuldigte, als hätten Kreuzzüge stattgefunden.

Die Koalitionen, an denen sich der Westen in den vergangenen Jahren beteiligte oder die er anführte, waren, so ist das eben in einer globalisierten Welt, fast immer religionsübergreifend zusammengesetzt, aber häufig spielten bei Konflikten in der Region innerreligiöse Spannungen des Islams, die politisch instrumentalisiert und verschärft werden, eine maßgebliche Rolle. Seit einigen Jahren zählt hierzu vor allem die unheilvolle Ausbreitung des saudischen Wahhabismus, auf dem unter anderem das Al-Kaida-Netzwerk und die IS-Miliz maßgeblich ihren Terror gründen. Unter ihm leiden weitaus mehr Muslime als Amerikaner oder Europäer. Selbst der Syrien-Krieg, das nur nebenbei, bleibt unverstanden, wenn man ihn ausschließlich als einen Konflikt des Westens mit einem Diktator begreift und dabei notorisch aus dem Blick verliert, dass die Saudis sowohl am Sturz Assads als auch am Aufstieg des IS regionalstrategisch interessiert sind: Ein sunnitisches Regime in Syrien wäre ihnen am liebsten, weil damit die schiitische Achse vom Iran, dem mächtigsten Gegner der Saudis, über die schiitisch dominierten Regionen des Iraks bis zur Hisbollah im Libanon zerstört wäre.

Gewiss, derartige Analysen, die von mehr als zwei Parteien oder Interessengruppen handeln, sondern ganze Konfliktkomplexe aufzeigen, haben immer den Nachteil einer gewissen Unübersichtlichkeit – und den Sex-Appeal älterer Herren, die sich mit Monokel über Landkarten beugen. Machtstrategische Analysen wirken auch deshalb kalt, weil sie von geopolitischen Interessen handeln und zur gesinnungsethischen Erschütterung erst einmal wenig beitragen. Sie sind aber deshalb nicht obsolet. Im Gegenteil: Sie sind überhaupt erst die Voraussetzung für die moralische Beurteilung eines Konflikts.
Die Mitschuld des Westens

Wer die Lage des islamisch-arabischen Kulturraums beklagt, muss, so mühsam es ist, an sich unabhängige, aber aufeinander einwirkende Faktoren und Entwicklungen berücksichtigen, die westliche Staaten zum Teil beeinflussen konnten, für die sie zum Teil auch verantwortlich waren, zum Teil aber gar nicht: Da wären erstens die hier nur bruchstückhaft skizzierten Konflikte um die wahre Auslegung des Islams, die sich in jüngerer Zeit in einem blutigen Überbietungswettkampf befinden. Zweitens der Kolonialismus und die überstürzt erfolgten Modernisierungsanstrengungen im 20. Jahrhundert, an denen keineswegs nur der Westen mitgewirkt hat. Die unter anderem von der Sowjetunion inspirierten Experimente eines "arabischen Sozialismus" waren besonders durchschlagend und verheerend in Ägypten, wo Kleptokratie, autoritäres Regime-Gehabe und Industrialisierung eine unselige Mischung eingegangen waren. Die von oben herab verordnete Modernisierung hatte zwar eine säkulare Elite in den Städten arabischer Staaten herausgebildet, aber kaum in die kinderreiche Provinz hineingewirkt, die sich bis heute an Stammesgrenzen und religiösen Loyalitäten orientiert – ein Umstand, der den Arabischen Frühling in den meisten Ländern rasch ersticken ließ. Schließlich, drittens, ist gewiss auch der marktwirtschaftliche Erfolg des Westens ein wesentlicher Faktor der Krise, der den Nahen Osten in eine ökonomische Abhängigkeit brachte, die häufig, um es sich leicht zu machen, als Fortsetzung kolonialer Unterdrückung begriffen wird, als hätten die Staaten der Region nicht auch selbst eine Verantwortung dafür gehabt, sich zu reformieren und wettbewerbsfähig zu werden.

Um nicht missverstanden zu werden: Hier soll nicht behauptet werden, der Westen hätte im Nahen Osten alles richtig gemacht. Im Gegenteil: Er hat, dem ist zuzustimmen, auf dramatische Weise versagt. Er hat sich, wer würde widersprechen wollen, nicht selten in der Geschichte chauvinistisch aufgeführt. In jüngster Zeit hat er eine Mitschuld daran, dass Libyen und Syrien im grässlichsten Bürgerkrieg versanken und dass die Revolution in Ägypten in eine erneuerte, noch brutalere Militärdiktatur mündete. Er hat Mitschuld am Tod Hunderttausender Menschen.

Weshalb aber versagte der Westen in den vergangenen Jahren? Es wurde von Bernd Ulrich behauptet, die Realpolitik sei zu einer Ideologie mutiert, die sich selbst nicht mehr hinterfrage und sich durch "immer imposantere Interventionen" ins Recht gesetzt habe. Das ist, um das Mindeste zu sagen, stark kontraintuitiv. Das Versagen des Westens seit dem Irakkrieg George W. Bushs lag doch nicht in einer durchgedrehten Realpolitik des Westens, sondern in dem Umstand, dass die Realpolitik durch einen moralischen Furor ersetzt worden war. Die Amerikaner sind einmarschiert, weil sie angesichts des islamistischen Terrors Freiheitsnormen ("freedom and democracy") in ein wichtiges Land der arabischen Welt pflanzen wollten, und sie versuchten, dieses Vorhaben auch noch mit Lügen durchzusetzen.

Die Weltanschauungspolitik Bushs, die auf einen regime change abzielte, unterschätzte die Binnenspannung in dem religiös völlig gespaltenen Land und die Rückständigkeit der Provinz. Sie vermutete irrigerweise eine säkulare Ausrichtung des Volkes, das darum ebenso irrig als demokratiefähig und zivilgesellschaftlich fortschrittlich eingeschätzt wurde.

Nicht anders war es bei Obamas Außenpolitik im Arabischen Frühling. Sosehr einem die Facebook-Generation der städtischen Jugend dieser Länder sympathisch sein mochte – es handelte sich leider nicht um einen relevanten Anteil der insgesamt religiös ausgerichteten, eben nicht säkular eingestellten Bevölkerung. Die westliche Öffentlichkeit – in Deutschland, so viel Selbstkritik muss erlaubt sein, vor allem die ZEIT – war einer Revolutionsromantik verfallen, die nichts, aber rein gar nichts mehr von Realpolitik wissen wollte, einer Realpolitik, die im Zweifel eben nach dem Motto verfährt, dass manchmal und für eine überschaubare Zeit anrüchige Mittel die Zwecke heiligen. In dieser Stimmungslage ließ man mit rousseauistischem Feuer und atemberaubender Naivität zu, dass ganze Staaten zerfielen und im blutigen Bürgerkrieg versanken. Man ließ zu, dass der Irak und Syrien heute so gut wie christenfrei sind. Man ließ zu, dass es zu einem Flüchtlingsdrama kam. Man ließ zu, dass weltlich orientierte Diktatoren abgeführt oder massakriert wurden, ohne dass ein neuer, vernünftiger Souverän, der eine Zukunft der Länder hätte begründen können, zur Verfügung stand.

Nicht jede Rebellion ist eine bürgerliche Revolution. Nicht jede Versammlung Empörter ein Ausdruck der volonté générale. Hätte es eine Realpolitik gegeben, man hätte die bedrohten und nervösen, vom Westen abhängigen Despoten womöglich auf einen langfristigen und mühsamen Demokratisierungsprozess einschwören können, ohne dass es zum Blutbad der Bürgerkriegsopfer gekommen wäre und zu einer radikalen Islamisierung der Region. Das Schicksal Syriens ist besonders folgenreich: Man hat den letzten säkular ausgerichteten Staat der Region aufgrund einer unausgereiften Demokratievorstellung, die jede Opposition zum revolutionären Subjekt stilisiert, leichtfertig aufgeopfert – mit dem Resultat, dass einem jetzt ausgerechnet Putin erklären darf, wie dort eine staatliche Ordnung wiederherzustellen wäre. Man hätte es aus der eigenen europäischen Geschichte wissen können: Nur der dezidiert säkulare Staat liefert überhaupt erst die Voraussetzungen, um zu einer Demokratie im westlichen Sinne reifen zu können.

Man muss bezweifeln, dass der Terror eine Folge der angeblich ewigen Herabwürdigung der islamisch-arabischen Welt durch den Westen ist. Ist aber, dessen ungeachtet, die Willkommenskultur die wirksamste Waffe gegen den Terror? Natürlich spricht gar nichts gegen die deutsche Willkommenskultur. Es ist richtig, von der Gesellschaft einen weltoffenen und sympathischen Umgang mit Zuwanderern einzufordern. Und gewiss ist es gerade angesichts des Terrors regelrecht geboten, an moralische Instinkte in der Bevölkerung zu appellieren. Bei Lichte besehen werden mit derartigen Forderungen allerdings nur zivile Selbstverständlichkeiten zur nationalen Veredelung stilisiert. Moral und zivilgesellschaftliches Engagement alleine können ein kundiges außenpolitisches Handeln schlechterdings nicht ersetzen.

Ist der Verzicht auf eine Intervention gegen den IS wünschenswert? Ist er gar moralisch, weil man ansonsten die Muslime aller Welt kränken würde? Wenn dem so wäre, würde man vor allem jene Muslime verraten, die vom IS tagtäglich bedroht werden, die brutalst hingerichtet, durch Bombenattentäter getötet, aus ihren Städten und Dörfern vertrieben werden. Es wäre auch ein grässlicher Verrat an den europäischen Opfern der Terrormiliz. Der IS beansprucht die Weltherrschaft, er deklariert nicht nur, aber auch dem Westen die totale Feindschaft. Dass wir mit Flüchtlingen freundlich umgehen, dürfte ihn kaum beeindrucken. Wir bleiben für ihn, egal, wie wir uns moralisch zur islamischen Welt als Ganzem stellen, die Ungläubigen. Die Kampfansage bleibt bestehen – die Ungläubigen haben gar keine andere Wahl, als ihn auch militärisch, und nicht nur mithilfe eines moralischen Überlegenheitsgefühls, zu besiegen. Es gibt, auch dies lehrt leider die Geschichte, politische Akteure, mit denen man nicht verhandeln kann.

Der Westen hat Syrien durch die Militarisierung diverser Oppositionskräfte in einen komplizierten Bürgerkrieg verwickelt. Von diesem profitieren die islamistischen Kräfte. Sie intensiver und entschiedener als zuvor zu bekämpfen, wie es offenbar endlich geschieht, entspricht nicht nur realpolitischer Einsicht, sondern auch unserer moralischen Verantwortung. Es sind keine getrennten Prinzipien: Man könnte sogar sagen, dass moralische Verantwortung nur wahrnehmen kann, wer realpolitisch handelt.
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MIt der Menschlichkeit der Menschen ist ...

Spruch von Ulrich H. Rose zur Menschlichkeit "Mit der Menschlichkeit der Menschen ist kaum Staat zu machen!" UHR vom 30.01.2016

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