Ulrich H. Rose vom 06.06.2015

Der Gleichmachungswahn, oder auch der Gleichstellungswahn
nimmt immer kuriosere Formen an.


Bevor ich das aktuelle Thema "Auch Frauen dürfen fensterln" von Claudia Krell, Gleichstellungsbeauftrage der Uni Passau kommentiere, möchte ich etwas Generelles voranschicken:

Warum gibt es keine Gleichstellungsbeauftragen (männlich, wie weiblich), die sich darum kümmern, dass Menschen in unserer Gesellschaft gleichgestellt werden?

Ich sehe da einen Unvermögenden und einen Millionär.
Warum werden beide nicht gleichgestellt?
Der Unvermögende bekommt 500.000.-€ und der Millionär hat dann auch 500.000.-€

Diese Gleichstellung, die würde sehr vielen Menschen nutzen und nur sehr wenigen Menschen schaden!!!

Warum ist darauf noch keiner gekommen???

Warum wurde so etwas noch nicht mal im Ansatz angegangen???


Jetzt möchte ich auf die tatsächlichen Zahlen kommen: Die Zahlen sind gerundet und dürften in etwa stimmen.
Wichtig zu wissen ist, dass es zu den großen Vermögen in Deutschland nur Schätzungen gibt.
Deshalb sind nachfolgende Zahlen von mir häufig nach oben aufgerundet worden, da ich annehme, dass viele Millionäre und Milliardäre mehr Vermögen haben, als geschätzt. Die Zahlenschätzungen der letzten Jahre sagen dies deutlich aus.

Bei einem Gesamtvermögen in D von 10 Billionen € ergibt das pro Bürger (bei 80 Millionen Bürgern) 125.000.-€
(Manche Schätzungen gegen bis 140.000.-€ Vermögen/Bürger)

Weitere Zahlen zum Vermögen der Deutschen:
0,1% der Haushalte (40.000) besitzen 1,4 Billionen €, dies sind 40 Millionen €/Haushalt
1% der Haushalte (400.000) besitzen 3 Billionen €, dies sind 8 Millionen €/Haushalt
10% der Haushalte (4.000.000) besitzen 6 Billionen €, dies sind 1,5 Millionen €/Haushalt

Hinweis: Bei 40 Mio. Haushalten und 81 Mio. Einwohnern sind das ziemlich genau 2 Einwohner/Haushalt.

Weitere Zahl zum Netto-Durchschnittsverdienst eines Vollzeitbeschäftigten: Über 31.000.-€


Jetzt noch mal das finanzielle Gleichstellen aller Deutschen mit den realen Zahlen:
Ich mache es mir jetzt einfach und unterstelle, dass ca. 1/4 = 20 Mio. Bürger die 10 Billionen € besitzen.

Dann stehen ca. 20 Mio. Vermögende ca. 60 Mio. Unvermögenden gegenüber.
Übrigens: Ein schlimmer und extrem ungleicher Zustand, oder?
Mann und Frau sollten hier vor allem an die Kinder denken und den bekannten Folgen auf die Kinder.
Beseitigen wir erst mal das finanzielle Ungleichgewicht, dann brauchen wir uns nicht mehr über die Einflüsse des Kapitals auf die Bildung unserer Kinder auseinandersetzen. Dann könnten Mann und Frau auch besser meine Nr. 304 "Intelligenz und Gene" verstehen und im Hintergrund den Gleichmachungswahn der Gehirne sehen.


Wenn jetzt der oder die Vermögens-Gleichstellungsbeauftragte aktiv wird, dann würde Folgendes passieren:

Die 60 Mio. Unvermögenden bekommen von den Besitzenden über 7 Billionen €.
Die 20 Mio. Vermögenden behalten 3 Billionen €.
Danach hat jeder Bürger dieses Landes ca. 125.000.-€ bis 140.000.-€

Das hört sich doch viel besser an, als die Diskussionen, die in Passau vom Zaum gebrochen worden sind zum Thema "Auch Frauen dürfen fensterln" der Gleichstellungsbeauftragen Claudia Krell, oder?

Warum beseitigen wir nicht diese finanziellen Ungleichgewichte?

Ich stelle deshalb fest, dass das Installieren von Gleichstellungsbeauftragten, dies sind aktuell und laut Gesetz nur Frauen, generell schon mal gegen die Gleichstellung von Mann und Frau verstößt.

Ich stelle deshalb fest, dass das Installieren von Gleichstellungsbeauftragten, dies sind aktuell und laut Gesetz nur Frauen, eher schon auf die zunehmender Verblödung der Masse Mensch hinweist.


Und weiter:
Jetzt erst mal zum Artikel "Auch Frauen dürfen fensterln" vom 28.05.2015 in Nr. 22 DIE ZEIT unter der Rubrik POLITIK:

Der Huntergrund:
Der Lehramtsstudent Niko Schilling wollte das Campusfest 2015 veranstalten und hatte im Rahmen dieses Festes sich auch einen Fensterl-Wettbewerb ausgedacht.
Genaueres gibt es in der Mittelbayerischen vom 18.06.2015 zu lesen:
http://www.mittelbayerische.de/bayern/niederbayern-nachrichten/degradiert-fensterln-frauen-zum-objekt-21764-art1234523.html

Die Einleitung des Artikels:
Wenn ein Verehrer mit einer Leiter durchs Fenster ins Zimmer seiner Liebsten einsteigt, dann heißt das in Bayern Fensterln. Früher, als uneheliche Beziehungen noch nicht gesellschaftlich anerkannt waren, half Verliebten eben nur eine Leiter. An der Universität Passau sollte nun bei einem Sportfest ein Fensterlkönig gekürt werden. Weil Frauen nicht zugelassen waren, erhob die Gleichstellungsbeauftragte Claudia Krell Einspruch. Ihre Kritik provozierte einen Shitstorm: Fensterlgate ging durch die Sozialen Medien, Kritiker sprachen von Gender-Wahnsinn, und selbst Ministerpräsident Horst Seehofer schaltete sich ein. In Bayern gelte noch immer das Motto "Leben und leben lassen". In der ZEIT verteidigt Claudia Krell nun ihre Position.

Das Interview führte Laura Backes

Ich möchte nur auf die vorletzte und letzte Frage von Laura Backes an Claudia Krell eingeben:

LB: Fühlen sie sich angesichts dieses Shitstorms hilflos?

CK: Ja. Man weiß einfach nicht, was noch kommt.
Bis heute erhalte ich Mails mit Beschimpfungen.
Wir haben gleich am Montag eine Presseauskunft herausgegeben, aber die wurde kaum beachtet.
Ich habe mich gefragt, wie die Diskussion so eskalieren konnte.
Später habe ich dann begriffen, dass diese Dynamik gar nichts mit mir zu tun hat und auch nicht mit dem Fensterln.

Bitte diesen letzten Satz noch mal lesen!!! Diese Antwort ist eindeutig eine Lüge!
Wahrscheinlich lügt sich Claudia Krell in die eigene Tasche, damit sie sich des gesamten, von ihr verzapften Schwachsinns nicht klar wird.

LB, letzte Frage: Warum werden so viele Menschen wütend, wenn es um Gender-Themen geht?

CK: Das ist einfach ein schwieriges Thema, da es immer auch um gewohnte Verhaltensweisen und Bindungen geht, die nun hinterfragt werden. Wenn selbst traditionelle Geschlechterrollen infrage gestellt werden, führt das bei vielen zur Verunsicherung, und dann kommen solche Reaktionen. Dabei geht es nur um zusätzliche Freiheiten.

UHR:
Ich würde Dr. Claudia Krell und deren Vertreterin Birgit Stümpfl vorschlagen sich jetzt auch noch um Bart-Wettbewerbe zu kümmern, damit die Frauen weitere Freiräume erobern können, so wie sie es in ihrem letzten Satz sagt.
Als Vorbild sollte Claudia Krell dafür die österreichische Siegerin des 59. ESC-Wettbewerbes, Conchita Wurst, präsentieren.
Warum diesem Irrsinn nicht auch noch Vorschub leisten?
Warum nicht Conchita Wurst als Gleichstellungsbeauftragte für geschlechtsneutrale Bartwuchs-Präsentationen gewinnen.
Nur zu Claudia, Du schaffst das schon, wenn Du nur daran glaubst!


Zusammenfassung, die ich als Frage formulieren möchte:
Sind solche Entwicklungen "zu nur weiblichen Gleichstellungsbeauftragten" eher eine Zeichen unserer Zeit, oder sind das schon deutliche Anzeichen von der zunehmender Verblödung unserer Gesellschaft?


Nicht nur Kinder,
auch Erwachsene brauchen Orientierung
in unserer immer orientierungsloser werdenden Zeit -
und vor allem brauchen wir keine Gleichstellungsbeauftragten,
denn diese Gleichstellungsbeauftragten sind
die Orientierungslosesten unter den Orientierungslosen.
Ulrich H. Rose vom 06.06.2015


Zur Gleichstellungsbeauftragten der UNI Passau fällt mir dazu gleich noch ein neuer Spruch ein:

Viel Hirn, aber leider wenig Verstand.
Ulrich H. Rose vom 06.06.2015

Was nutz eine tolle Lehre, ein super Studium, wenn man mit dem Gelernten nicht umgehen kann?
Das schadet eher, so wie das mancher Mann und auch manche Frau sieht. (siehe dazu genügend Kommentare im Web)

Was passt zum letzten, fett hervorgehobenen Satz?

A. Claudia Krell kann Fehler nicht zugeben. Das ist ein sich zuspitzendes Problem, welches mit folgenden Sätzen gut beschrieben wird: Je gescheiter, umso uneinsichtiger. Bewiesen hat das den Gescheiten und Supergescheiten der Nobelpreisträger Daniel Kahneman, nachzulesen in seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken", oder ich in der Nr. 53a "Soziopathen und nicht zugeben können".

B. Claudia Krell ist im Zusammenhang mit A eine Wissenwiedergeberin ohne die Möglichkeit denKen (ER) zu können.

C. Claudia Krell funktioniert - wie die allermeisten Menschen nach den "2 Lebensprinzipien nach Ulrich H. Rose". Sie funktioniert deshalb, weil sie nicht denKen kann. -> siehe Punkt B.



Der Gleichmachungswahn

Spruch von Ulrich H. Rose zum Gleichmachungswahn Nicht nur Kinder, auch Erwachsene brauchen Orientierung in unserer immer orientierungsloser werdenden Zeit - und vor allem brauchen wir keine Gleichstellungsbeauftragten, denn diese Gleichstellungsbeauftragten sind die Orientierungslosesten unter den Orientierungslosen.


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Viel Hirn, aber leider ...

Spruch von Ulrich H. Rose zu Hirn und Verstand Viel Hirn, aber leider wenig Verstand.


An dieser Stelle bitte ich Dich im Erkenntnis-Reich.de den Aufruf Nr. 5 zum Wohle der Kinder "Verbreitet den richtig gestellten Artikel 1 der Menschenrechte" durchzulesen.

Und? Gelesen?

Wie einfach und friedlich könnte diese Welt sein, wenn wir 99% nicht so hochgradig von den 1% verarscht würden!!!
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Über Frauenbilder in der Werbung

Zum Gleichmachungswahn passend ein Artikel im ZEITmagazin Nr. 18/2015 vom 19. Mai 2015 über weitere, schwachsinnige Aktivitäten unserer Behörden:

Über Frauen in der Werbung.
Von Harald Martenstein

In Berlin-Kreuzberg soll sexistische und frauenfeindliche Werbung verboten werden. So wurde es vom Bezirksparlament, grüne Mehrheit, vor einiger Zeit beschlossen. Sie können es nur auf den Werbeflächen verbieten, die dem Bezirk gehören. Aber was genau ist "frauenfeindliche Werbung"? Um dies herauszufinden, haben sie eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.

Die Arbeitsgruppe fordert unter anderem, dass keine Frauen mehr gezeigt werden dürfen, die "körperbetont gekleidet und ohne Anlass lächelnd inszeniert" sind, während der Mann "bequem gekleidet ist". Es sollen auch auf bezirklichen Werbeflächen nie wieder Bilder von Frauen zu sehen sein, die "mit großer Freude im Haushalt beschäftigt" sind. Außerdem sollen Frauen nicht mehr als "dumm" oder "naiv" dargestellt werden. Wenn in Kreuzberg ein naiver Mensch auf einem Plakat zu sehen ist, dann muss es sich um einen Mann handeln, sonst gibt es Probleme. Bilder von Charlie Chaplin als Tramp darf man noch zeigen, auch den Herrn Hoppenstedt von Loriot. Bilder von Marilyn Monroe oder von Verona Pooth auf gar keinen Fall, zumal beide ihren Körper "betont bekleiden". Eine Frau aus der Arbeitsgruppe sagt: "Wir sind gegen die Stigmatisierung von Frauen als schwache Menschen."

Das alles wird im Einzelfall schwierig zu entscheiden sein. Wie verhält sich das Bezirksamt, wenn auf dem Plakat eine muskelbepackte Frau zu sehen ist, die mit dem Vorschlaghammer ihr altes Auto zertrümmert, und druntersteht: "Ihren neuen Wagen findet sie im Autohaus Schulze"? Die Frau ist als ein starker Mensch dargestellt. Andererseits ist es dumm, ein altes Auto zu zertrümmern, statt es gebraucht zu verkaufen. Jeder Betrachter wird denken: "Diese Frau ist dumm. Die Karre hätte noch locker 1.000 Euro gebracht."

Besonders schade fände ich es, wenn anlassloses Lächeln verboten wird. Ich freue mich immer, wenn jemand mich anlächelt, egal, was die Person anhat. Das ist doch schön. Jedes Verbot einer schönen Sache ist wie ein kleiner Tod. Und wie wollen die eigentlich herausfinden, ob das Lächeln nicht vielleicht doch einen Anlass hat? Vielleicht denkt die Frau auf dem Plakat gerade an das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg.

Von männerfeindlicher Werbung ist höchstens am Rande die Rede. Männer halten offenbar Sexismus eher aus als Frauen, warum? Weil sie so stark sind. Das hat Vorteile für uns Männer. Wir dürfen lächeln, wo und wann wir wollen, auch beim Geschirrspülen in Badehose, und keine Bezirksrätin darf uns fragen, warum. Die Frau dagegen braucht angeblich Naturschutzgesetze, ähnlich wie die Pandabären. Das Bezirksamt Kreuzberg stigmatisiert Frauen als schwache Menschen und müsste, nach seinen eigenen Kriterien, verboten werden.

Immer wenn ich über solche Sachen schreibe, muss ich an früher denken. Früher sind solche Verbotsforderungen von der katholischen Kirche gekommen. Da ging es auch oft um Sitte und Anstand, sie wollten Filme von Ingmar Bergman oder Herbert Achternbusch verbieten. Ich war dagegen und wurde als linke Sau beschimpft. Heute schreibe ich exakt das Gleiche wie vor dreißig Jahren, nur habe ich mich offenbar von einer linken Sau in eine reaktionäre Sau verwandelt. Der Unterschied zu damals besteht darin, dass damals fast alle Intellektuellen die Freiheit verteidigt haben, einschließlich der Freiheit, dumm zu sein und sich dabei fotografieren zu lassen. Sie wollen das Lächeln verbieten? Für mich klingt das nach George Orwell, 1984.

Weitere, sehr gute Artikel von Harald Martenstein
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Schon vor fast 200 Jahren brachte das Problem des Gleichmachungswahns Alexis de Tocqueville auf den Punkt:

Im Gefolge der Glaubens ...

Spruch von Alexis de Tocqueville zur Gleichheit Im Gefolge des Glaubens an die Gleichheit ist die demokratische Heuchelei unvermeidlich.


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Mein Appell an alle Philosophen:
Sich zu diesem Gleichmachungswahn zu äußern
und Stellung zu beziehen!

Nützen wird mein Appell an die Philosophen wahrscheinlich nicht.
Die Begründung dazu wirst Du evtl. unter der Nr. 310 "Appell an alle Philosophen" rauslesen können.
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Wohin führt uns u.a. der Gleichmachungswahn
und die politische Korrektness?


Siehe dazu die Meinung von Harald Martenstein:

Über die Angst vor Komplimenten.

Aus dem "ZEITmagazin" Nr. 36/2015 vom 22. September 2015

Liebe Julia Rothhaas, Sie sind wie der Tautropfen, wenn er im Licht der ersten Morgensonne in tausend Farben funkelt.
Sie haben Geschmack, Esprit, bella figura und Common Sense für drei. Das Kleid aber, das Sie heute tragen, ist der Hammer.

Ich schreibe Ihnen dies, weil Sie sich in der Süddeutschen Zeitung darüber beklagt haben, dass Sie keine Komplimente mehr bekommen.
Die deutschen Männer hätten inzwischen so viel Angst, bei einem Kompliment nicht den richtigen Ton zu treffen und als Sexist dazustehen, dass sie auf Komplimente lieber vollständig verzichten.

Nach dem Urlaub in Italien hat eine Freundin Ihnen vorgeschwärmt: "Ich habe mich endlich mal wieder als Frau gefühlt, hier schaut dich ja keiner an."

Am nächsten Morgen saßen Sie, wie Sie in Ihrem Artikel schreiben, mit einem Kollegen zusammen.
Er sagte: "Ich würde dir gerne ein Kompliment machen für das Kleid, das du heute trägst. Aber das darf man in Deutschland nicht mehr."

Ihr Artikel bekommt sodann einen leicht verbitterten Ton: "Ein seltsames Land ist es geworden, in dem sich Frauen eine Portion Aufmerksamkeit allein im Urlaub abholen können (...).
Die deutsche Männlichkeit presst die Lippen aufeinander und guckt auf den Boden, wenn sie Frauen auf der Straße oder im Büroflur begegnet. Bloß nicht lächeln, bloß nichts sagen, das gilt doch gleich wieder als doofe Anmache. Ist das die Richtung, in die uns der Feminismus hineingetrieben hat? Schöner Scheiß."

Liebe Julia, mit den Komplimenten ist es so ähnlich wie mit den Witzen, es handelt sich immer um eine Gratwanderung, und beides wird immer Geschmackssache sein.
Die eine Person findet etwas lustig oder charmant, die andere Person findet es unverschämt und übergriffig.
Und beide haben irgendwie recht, oder? Bei Gefühlen dieser Art gibt es kein richtig oder falsch.

Wir haben da wohl nur zwei Möglichkeiten: Entweder verzichtet man völlig auf Humor und auf Komplimente, oder man findet sich damit ab, dass beides auch einmal entgleisen kann, und entwickelt eine gewisse Fehlertoleranz.

Bei allem, was Menschen tun, unterlaufen ihnen hin und wieder Fehler, wussten Sie das?

Ich komme gerade aus dem Garten, Julia, ich habe Zwiebeln gepflanzt. Nur der Himmel weiß, ob ich es richtig gemacht habe.
Wenn ich für das falsche Anpflanzen im Internet mit einem Aufschrei des Zwiebelpflanzerverbandes angeprangert werden würde oder wenn ich befürchten müsste, wegen falschen Zwiebelanpflanzens meinen Job zu verlieren, dann würde ich für den Rest meines Lebens von Zwiebeln die Finger lassen, ich schwöre es.

Das Blöde bei der politischen Korrektheit besteht darin, dass immer die Sensibelsten und die Verletzlichsten den Ton angeben.

Ich bin sicher, dass jedes Kompliment, über das Sie, Julia, sich freuen, von irgendeiner anderen Frau als sexistisch empfunden würde.
Der arme Teufel, der das Kompliment gemacht hat, würde jede Menge Stress kriegen.
Denn die Beleidigten sind ja, wenn sie erst mal in Fahrt sind, selber relativ beleidigungsfreudig.
Um wieder mal den großen Harry Rowohlt zu zitieren: "Die Unsensiblen sind meist die Empfindlichsten."

Wann hat eigentlich mir das letzte Mal eine Frau Komplimente gemacht?
Für meine schicken Hemden, für meine hübsche Frisur oder die sexy Brille?
Ach, Julia, ich weiß es gar nicht mehr. Wenn du als Mann ein gewisses Alter überschritten hast, dann ist es, als seist du unsichtbar geworden. Schöner Scheiß.
Aber vielleicht haben die Frauen auch einfach nur Angst davor, mir Komplimente zu machen.
Es gibt so viel Angst heutzutage.
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Über Spaßbremsen von Ulrich H. Rose

Jetzt will es es mal im Stile von Harald Martenstein versuchen den Irrsinn dieser Welt sarkastsisch aufzuzeigen.

Die Empfindlichsten unter uns sind die Feministinnen, die Gleichstellungsbeaufttragten, die Grünen in Form von Claudi Roth, die Kirchen/Religionen und die Gläubigen insbesondere.

Das bedeutet in dieser Reihenfolge:
Hin zum Glauben werden die Empfindlichsten immer empfindlicher.

Wie heißen diese Empfindlichsten unter den Empfindlichsten: Gläubige - Islamisten - Dschihadisten - Terroristen.


Jetzt noch mal die Reihenfolge:

Die Feministinnen,

die Gleichstellungsbeaufttragten,

die Grünen in Form von Claudi Roth,

die Kirchen, die Religionen,

die Gläubigen,

die Islamisten,

die Dschihadisten,

die Terroristen.


In dieser Reihenfolge, da möchte ich nicht vorkommen!


Die Frage, die da zu sehen ist: Wer neigt bei uns zum Extremismus?
Die Aufgeführten sind zumindest nicht konsensfähig!

Die Frage nachgeschoben: Sind die Terroristen konsensfähig?

Da sind aber sehr viele und gefährliche Schnittmengen zu sehen!


Letzte Frage: Warum lassen wir uns immer soviel von den Spaßbremsen gefallen?

Antwort: Weil wir Schafe sind.

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Nur, dass niemand hier irgend etwas reininterpretiert, was nicht enthalten ist:
In der Reihenfolge rede ich von den Empfindlichsten der Empfindlichen,
die ich in der letzten Frage als "Spaßbremsen" bezeichne!

Denken ist trotzdem erlaubt!

-> oder sehr sehr sehenswert, da es die Sicht eines anderen Systems auf uns ist: "Gender-Wahnsinn in Europa"

und:

Schwedin zeigt Denkfehler des Genderismus auf
Achte am Anfang auf das Wort "absolut"
Und ebenfalls sehr sehenswert:
GenderWahn - Vesna Kerstan bei SteinZeit

Um meinen nächsten Spruch über Claudia Roth zu verstehen lies bitte zuvor "Die schleichende Volksverdummung" (DI) und dort meine "Gedanken über die Grünen" durch und erinnere Dich an die frühen Aussagen von Daniel Cohn-Bendit in Gender-Wahnsinn in Europa, dann weißt Du evtl., warum ich mich vor einigen Grünen fürchte.
"So integer - und kaum angreifbar - die Grünen mit ihrem Umweltschutzgedanken auch unterwegs sind, so sind sie heute = 2017 überwiegend für den aktuellen Wahnsinn Gender verantwortlich zu machen" Beipiel: Claudia Roth (UHR vom 31.12.2017

Spruch von Ulrich H. Rose zu Claudia Roth Warum lassen wir uns permanent von Berufsentrüstern, wie den Grünen und speziell Claudia Roth vroschreiben, dass viele Wörter negativ sind und negativ wirken sollen? Weil wir kaum eine eigene Meinung haben, nicht eigenständig denken können und deshalb gerne vorgegebenen Meinungen und untergeschobenen Meinungen annehmen und weiter verbreiten. Zwei Beispiele dafür: Viele Fußball-Berichterstatter sagen in den letzten Jahren zum Ball "Kugel" und beim Boxen wird zur Faust "Hand" gesagt. Wer sagt, dass "Neger" eine Schimpfwort ist und sich darüber entrüstet, der schafft Probleme, wo vorher keine waren - für ALLE - für Neger - und Nicht-Neger. Lasst Euch nicht von Eurem denkfreien Gehirn beherrschen, indem ihr Vorgegebenes und Vorgekautes nachplappert. Beginnt mit diesem Gehirn zu denken! UHR vom 22.04.2013

Wenn Du nicht weißt, was Denken bedeutet, dann siehe hier unter "DENKEN" nach
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Spruch von Ulrich H. Rose zu Claudia Roth Claudia Roth, die Probleme-Herbeirednerin und Berufsentrüsterin der Deutschen. UHR vom 22.04.2013


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Die Gleichstellungsbeauftragten sind die ...

Die Gleichstellungsbeauftragten sind ... Die Gleichstellungsbeauftragten sind die Orientierungslosesten unter den Orientierungslosen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 06.06.2015


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Spruch von Ulrich H. Rose zu NEGER als Unwort Wer sagt, dass "NEGER" ein Schimpfwort oder Unwort ist und sich darüber entrüstet, der schafft Probleme, wo vorher keine waren - für ALLE - für Neger und Nicht-Neger. UHR vom 22.04.2013

Siehe zu diesem Thema "Neger" auch den neu aufgetauchten Begriff "Gutmenschen"*, der eindeutig negativ belegt ist und unsere kranke Zeit, unsere kranken Gehirne gut wiederspiegelt. * Zu finden in "Aktueller Wahnwitz und Irrsinn", dort Punkt 3., in Definition-Intelligenz.de.
Hier zeigt sich eindeutig für Menschen, die denKen können, dass der überwiegende Teil der Menschheit verlogen unterwegs ist und krank ist - im Kopf. Dieser überwiegend verlogene Anteil der Menschheit positioniert sich gegenüber den guten Menschen, den Gutmenschen, dem geringeren Anteil der Menschen, um deren Position ins Gegenteil zu verkehren. Der Effekt dabei: Die Schlechtmenschen fühlen sich besser und die Gutmenschen sollen sich schlechter fühlen. Wie krank, wie kopfkrank ist diese Welt!!!

Siehe dazu auch den Artikel in "DIE ZEIT" vom 08.02.2018 "Macht und Scham" über den Ex-Wiener Burg-Direktor Matthias Hartmann (2009 - 2014)
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Glaubensbeauftragte - Glaubenspolizei

Bei uns gibt es Gleichstellunsbeauftragte.

Im Isalm gibt es Glaubensbeauftragte, das ist die Glaubenspolizei.

Nur zur Info: Auch bei uns gab es ab 1252, über 5 Jahrhunderte, eine Glaubenspolizei, Inquisition genannt.


Was ist bei beiden gleich, bei den Gleichstellunsbeauftragten und der Glaubenspolizei?

Sie glauben daran richtig zu handeln. D.h., sie wissen es nicht!

Im 1. Fall glaubt man an das Bundesgleichstellungsgesetz.
Im 2. Fall glaubt man an den Koran.

In beiden Fällen können Fehler beim Erstellen der Gesetze oder beim Interpretieren gemacht worden sein.
Helfen würde das DENKEN mit dem Hintergrund der Logik.

In beiden Fällen kann man unterstellen, dass da kaum gedacht wurde.

Beim Interpretieren lassen sich beide Glaubensgruppierungen, je nach Lust und Laune, einiges einfallen.

Die Islamisten interpretieren z. Bsp., dass Ungläubige unterdrückt und getötet werden müssen.

Die Gleichstellunsbeauftragten interpretieren z. Bsp., dass Frauen auch an Fensterl-Wettbewerben (siehe weiter oben) teilnehmen müssen.


Der Glaube treibt da bisweilen seltsame Blüten, manchmal kuriose, manchmal vor Blut triefende Blüten.


Wo sind unsere Philosophen, die diesen Schwachsinn offenlegen müssten???

Scheinbar gibt es solche mutigen Philosophen nicht!

Was machen diese denktoten Philosophen statt dessen?

-> siehe die Nr. 246 "Philosophen geben keine Antworten, statt dessen erzeugen sie neue Fragen"

-> siehe die Nr. 337 "Peter Sloterdijk - armes Menschlein."

-> oder die Nr. 159 "Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen"

-> oder die Nr. 185 "Das Denken in den Epochen"

-> oder die Nr. 240 "Kritik an Richard David Precht und DIE ZEIT"
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Und bitte dran denken den richtig gestellten Artikel 1 der Menschenrechte zu verbreiten!

Hier nochmal als Bild:

Richtig gestellter Artikel 1 der Menschenrechte

Artikel 1 der Menschenrechte von Ulrich H. Rose Feststellung: Die meistens Menschen auf diesem Planeten Erde sind unfrei und mit ungleichen Rechten geboren. Die wenigsten Menschen haben Vernunft und Gewissen. Je gescheiter, je reicher, je mächtiger ein Mensch ist, umso weniger sind Vernunft und Gewissen anzutreffen. Aus diesem Grunde werden die weiteren Menschenrechtsgesetze erlassen, damit mehr Gleichheit für die Menschen auf diesem Planeten Erde entsteht. Das bedeutet, dass die Besitzenden ihren Besitz teilen müssen, damit mehr Gerechtigkeit herrscht und sich ALLE im Geiste der Brüderlichkeit begegnen können. UHR vom 22.11.2015

Weitere Domians = www.Definition-Intelligenz.de + www.Erkenntnis-Reich.de