Die Finanzwelt funktionierte bisher wie ein überdimensioniertes, ungleiches Tauziehen zwischen Riesen und Zwergen.
Aktuell, im Jahre 2013, ziehen immer noch Riesen und behaupten ihre Macht, während die Ohnmächtigen auf der anderen Seite meinen ziehen zu dürfen.

Zum aktuellen Geschehen im April 2014 um Uli Hoeneß:
Aus der Sicht der Ohnmächtigen ist Uli Hoeneß ein Mächtiger.
Aus der Sicht der Mächtigen ist Uli Hoeneß ein Ohnmächtiger.

Richtig ist: Auch ein Uli Hoeneß ist ein Ohnmächtiger.

Zusammengefasst:
Wenn schon ein Uli Hoeneß gerichtet wird, was nebenbei erwähnt aufgrund der Gesetzeslage richtig ist, dann gehören die Finanzjongleure in den Banken mit einem Vielfachen der Strafe, die Uli Hoeneß zuteil wird, bestraft.
Ich befürchte, dass hier mit Uli Hoeneß ein Ohnmächtiger das Baueropfer spielen muss, damit die Mächtigen ungeschoren davonkommen.
Was wird da wieder dem Volke für ein volksverdummendes Spiel präsentiert?

Wann werden endlich gleiche Maßstäbe angelegt und die mächtigen, das Volk extrem schädigenden, Finanzjongleure eingesperrt - sofort und für alle Zeiten?

Zumindest diese Botschaft hier sollte zu den Mächtigen gelangen, damit diese wissen, dass ihre Zeit zu Ende geht, und sie sich - bis sie eingesperrt werden - etwas mäßigen in ihrem Selbstbedienungsladen.

Ulrich H. Rose
vom 04.05.2013

Diese, meine Überlegungen zum Thema "Finanzwelt" habe ich mit weiteren Gedanken am 06.05.2012 in einem offenen Brief an Uli Hoeneß unter der Überschrift "Von Uli zu Uli" unter anderem auch an den FC Bayern geschickt.


Ein passender Spruch dazu von mir:

Macht ist verbunden mit dem Nachteil
nichts verstehen und nichts dazulernen
zu müssen.

Ulrich H. Rose vom 18.12.2001

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