Ulrich H. Rose vom 30.03.2013
Was verbirgt sich hinter dem Islam?
Der Islam basiert auf dem Propheten Mohammed (* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina), dem Mittler Gottes = Allahs Wortes.
Diese Worte Gottes oder Allahs wurden dem Propheten Mohammed durch den Engel Gabriel eingegeben.
Bis ins 6. Jahrhundert, bis zu Mohammed, ist die Geschichte des Christentums und des Islams in etwa gleich.
Hierarchien im Islam:
Mullah = Meister, einfacher Geistlicher
Ajatollah ("Zeichen Gottes") = studierter Islam-Wissenschaftler
Großajatollah
Imam = Ehrentitel für einen hervorragenden Muslim, wie z. Bsp. Ajatollah Khomeini
Beide, die Ajatollahs, wie auch die Großajatollahs gelten als Mardschaa-e Taghlid oder auch Maraje-e Taqlid ("Quelle der Nachahmung")
Taqlid (arabisch = Imitation, Nachahmung) ist ein Fachausdruck des islamischen Rechts, wonach jeder Muslim verpflichtet ist, sein Tun nach derjenigen Rechtsschule zu richten, der er von Geburt an oder durch Beitritt angehört.
Mit Taqlid wird im Islam das Akzeptieren der Worte einer, in der Hierarchie hochstehenden Person ohne jede Prüfung oder Nachprüfung verstanden.
Taqlid bezeichnet die „blinde Nachfolge“ von Allahs Worten, dem Koran und dessen Interpretationen der höchsten, islamischen Rechtsgelehrten, den Ajatollahs. Die Person, die Taqlid erfährt und praktiziert, wird als Muqallid bezeichnet.
Das Problem des Taqlid, das Problem der „blinden Nachahmung“:
Wenn Taqlid auf Falschem basiert, so wird derjenige – dem Taqlid zwingend Folgende = der ignorante, der unwissende Mensch = Muqallid - stark verführbar und steuerbar sein.
Die absolute Quelle von Taqlid ist Marje-e taqlid ( = persisch) und bedeutet ebenfalls Nachahmung und bezieht sich auf das Amt und die Religionslehren des höchsten Imam. Daraus, aus den Lehren des höchsten Imam = der Quell des Taqlid, begründet sich die Absolutheit des Imam und seiner Lehre.
Diese Absolutheit und Unfehlbarkeit (Fehlerlosigkeit) ist auch im Christentum bei den Katholiken bekannt -> Papst.
Da jeder Mensch (wie alle aufgeklärten Menschen wissen) Fehler macht, aus diesem Grunde gibt es keine Absolutheit und Unfehlbarkeit.
Die Folgen solcher Anmaßungen auf Unfehlbarkeit sind immer Unterdrückungen, die im Islam auch noch mit Feuer und Schwert an vielen Stellen (Suren) im Koran sanktioniert werden.
Glaube oder glauben heißt nicht wissen.
Darauf – auf dieser schwankenden Nichtbasis – auch noch Rechtswissenschaften zu gründen kann nur zur Ausbeutung und dem Missbrauch von den Schwachen führen. Siehe z. Bsp. die Auswirkungen des Islams auf die Frauen. Kaum besser ging es bei uns den Frauen im Mittelalter unter der Knute des Christentums, wie den Hexenverfolgungen und den Hexenverbrennungen.
Glaube führt letztendlich immer in die Abhängigkeit von wenigen,
machtbesessen, perversen und geisteskranken Individuen.
Zusammenfassend ergibt sich daraus, dass die Wirkung des Islam auf seine Anhänger in etwa mit dem christlichen Glauben im Mittelalter zu vergleichen ist.
Wenn es Gott oder Allah geben würde, er würde diesem menschenverachtenden Treiben sofort ein Ende bereiten.
Zum Glück leben wir hier in einer aufgeklärten Gesellschaft – sollte man meinen.
Fakt ist, dass wir uns hier in Europa – inmitten unserer scheinbar aufgeklärten Gesellschaft – das Mittelalter wiedererschaffen lassen.
-> siehe dazu auch die Nr. 171 „Imame in die Schulen, den Bock zum Gärtner machen“ + die Nr. 172 „Die Verunglimpfung des Jahres 2011“
Noch mal:
Wenn es Gott oder Allah geben würde, er würde diese Mullahs, diese Priester und Pfarrer, diese Ajatollahs und Großajatollahs, diese Bischöfe und Päpste in der von ihnen geschaffenen Hölle schmoren lassen, bis sie ihr – für die Menschheit – schändliches Tun zugeben und davon abschwören es jemals wieder zu tun.
Eine Ausnahme davon: Diejenigen, die im Sinne der Bibel oder des Koran liebevoll handeln.
Zum Glück hatte ich mich am 27.06.2011 mit Gott unterhalten dürfen.
Gott hat hier eine sehr gute Meinung zum Glauben, die ich JEDEM an Herz legen würde diesen einzig richtigen Glauben zu übernehmen, um nicht in fremde Abhängigkeiten von Ajatollahs und Päpsten zu gelangen. -> siehe die Nr. 180 „Gott, gibt es Dich?“
Ulrich H. Rose vom 30.03.2013
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Viel besser hat Adonis = Ali Ahmed Said Esber den Islam erklärt.
Siehe dazu die Nr. 279 "Der Untergang des Morgenlandes"
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Wenn es Gott oder Allah geben würde ...
Spruch von Ulrich H. Rose zu Gott und Allah Wenn es Gott oder Allah geben würde, er würde diese Mullahs, diese Priester und Pfarrer, diese Ajatollahs und Großajatollahs, diese Bischöfe und Päpste in der von ihnen geschaffenen Hölle schmoren lassen, bis sie ihr – für die Menschheit – schändliches Tun zugeben und davon abschwören es jemals wieder zu tun. UHR vom 30.03.2013
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss ...
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will ... Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, in denen sie gelten. Spruch von Gohann Wolfgang von Goethe