Ulrich H. Rose vom 03.12.2009

Horst Köhler macht sich schuldig an unseren Kindern


Es ist unerträglich mit anzusehen und zum Teil schon widerlich, wie sich unser Bundespräsident Horst Köhler verinstrumentalisieren lässt und sich hinter vermeintlichen - verfassungswidrigen Hürden versteckt.
Bis dato hatte ich Horst Köhler als charismatischen und visionären Bundespräsidenten erlebt.

Hat Horst Köhler den Überblick verloren? Hat Horst Köhler den Überblick über das Thema “Verbot von Kinderpornographie im Internet und auch generell” verloren.

Weiß Horst Köhler nicht, dass er unser Bundespräsident ist, der die Pflicht hat Schaden von Deutschland und seinen Menschen abzuwenden - zu verhindern.

Weiß Horst Köhler nicht, dass er - und selbst Vater - die Schwächsten unserer Gesellschaft - dies sind unsere Kinder - schützen muss.

Was zählt da eine Verfassungshürde gegen das zum Himmel schreiende Unrecht, welches Kindern in unserer Gesellschaft angetan wird. Ich will hier keine Einzelheiten aufführen, da alles extrem widerlich ist und hier mit keinem Wort erwähnt werden darf und soll.

Mein Verständnis von Verantwortung geht so weit, dass ich Horst Köhler, sollte wirklich ein Jahr ohne wirksamen Schutz vergehen wegen seines Zögerns, er für das in der Zwischenzeit geschehene Unrecht an Kindern zur Verantwortung gezogen wird und er lebenslang ins Gefängnis wandert.

Noch ein Nachsatz:
Es ist schlimm genug miterleben zu müssen, dass sich viele Mitbürger hier oder in anderen Foren nicht in ähnlicher Weise äußern, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen - nur weil ein Bundespräsident namens Horst Köhler, der bis vor einer Woche (= Ende Nov. 2009) noch integer war, solchen Schwachsinn von sich gibt.

Noch mal:
Es kann nicht angehen, dass Sinnvolles, wie massiv etwas gegen Kinderpornographie zu tun, an kleingeistigem = scheinbar gesetzeskonformem Denken scheitert.

Eine sich mir stark aufdrängende Frage:
Wenn unsere führenden Persönlichkeiten sich so lasch und versteckend hinter Gesetzen verhalten, um Missstände nicht sofort zu beseitigen - vielleicht wollen sie gar nichts gegen Kinderpornographie unternehmen? Warum wird das wohl so sein?

Ist Horst Köhler im Innersten vielleicht nicht willens etwas gegen die Kinderpornographie zu unternehmen? Deutet sein Zögern evtl. auf ein unterschwellig vorhandenes Problem hin. Denke nur an Belgien und das Netz von Kopfkranken im Falle Marc Dutroux, welches bis in höchste Regierungskreise reichte!

Im Fahrwasser von Köhler sind hier noch zu nennen: Claudia Roth, die Köhler’s Entscheidung begrüßt mit folgendem, wirren Kommentar: “Es ist ein unsinniges Placebo im Kampf gegen Kinderpornografie. Kinderpornografie muss entschieden bekämpft werden, aber mit wirkungsvollen, nachhaltigen und vor allem verfassungskonformen Instrumenten“, oder die FDP, welche darauf bestand, das im Koalitionsvertrag vereinbarte Internetseiten-Sperrengesetz ein Jahr lang nicht zur Anwendung zu bringen.
Wo sitzen hier die Kinderpornographie-Freunde ???
Wo sind die Kinderpornographie-Gegner – die sofort handeln ???

Jeder Perverse, jeder Kopfkranke, der heute und morgen und übermorgen solche Seiten besucht und infiziert wird, ist einer zuviel – der unsere, Ihre Kinder evtl. schändet.


Schluss damit!!!!!!!!!


Siehe auch die Nr. 251 "Offener Brief an Joachim Gauck" zum Thema "Gauck in tiefer Sorge", einem Artikel der Passauer Neuen Presse vom 26.07.2013

Nachbetrachtung am 13.07.2015:

LINK:
http://www.preda.org/mailings/mail.cgi/archive/germanlist/20150325235055/:

Veröffentlicht am 25.03.2015

Grässliche Sexverbrechen gegenüber philippinischen Babys - Reflections by Fr. Shay Cullen, PREDA

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From: "Preda Foundation, Inc." <newsletters@preda.org>
Subject: Grässliche Sexverbrechen gegenüber philippinischen Babys - Reflections by Fr. Shay Cullen, PREDA
Date: March 25th 2015


Grässliche Sexverbrechen gegenüber philippinischen Babys
Pater Shay Cullen

Es ist ohne Übertreibung mit eines der abscheulichsten Verbrechen dieses Jahrhunderts:

Unentdeckt von der philippinischen Polizei fanden niederländische Internetermittler brutale und abscheuliche Pornographie philippinischer Kinder, die sexuell angegriffen, gefoltert und ermordet wurden, auf dem Computer eines Niederländers.

Attorney Janet Francisco, Geschäftsführer des National Bureau of Investigation's Anti-Human Trafficking Division (AHTRAD), sagte, die Videos seinen so „abscheulich, ekel- und schmerzhaft anzuschauen. Die Vergewaltigung und Folterung von Babys zu sehen und ihre Schreie zu hören, könnte uns ein Leben lang verfolgen.“

Diese schreckliche Reihe von Verbrechen gegenüber Kindern, die mit Hilfe von philippinischen Frauen, welche Kinder ab dem Alter von nur einem Jahr anwarben, entführten und Handel mit ihnen trieben, ermöglicht wurde, ist nur eine Straftat unter vielen.
Es gibt hunderte, wenn nicht tausende unentdeckte, nicht gemeldete und unbekannte Verbrechen wie diese.

Ausländer, wie der Australier Peter Gerard Scully, verüben ebenso Straftaten an Filipinos wie die philippinischen Mitbürger. In Kürze erscheint eine 60 minütige Reportage über den Angeklagten Peter Gerard Scully aufgrund der oben genannten Verbrechen.

Diese schrecklichen Videos werden von einem internationalen Verband (Interessensgemeinschaft) finanziert und über den ganzen Globus, an viele Pädophile für große Summen Geld, verkauft.

Die Entscheidung, für Vergewaltiger und Verbrecher, Kinderpornographie und „Mord“-Videos auf den Philippinen zu produzieren, war eine leichte, da ein Rechtsschutz für Kinder und der Schuldspruch von Vergewaltigern, schlicht nicht existieren.

Zum Beispiel im Jahr 2009, das Anti-Kinderpornographie-Gesetz schreibt explizit die Installation eines Filter und einer Blockierungssoftware auf den Servern der Internetanbieter ((ISPs: Internet Server Provider) Globe, PLDT, Smart & Sun) vor, um den Zugang zu Kinderpornographie zu verhindern. Jedoch wird dieses Gesetz nicht befolgt.

Der nationale Telekommunikation-Dienst (NTC: National Telecommunications Commission) und andere Ämter sind hilflos oder nicht gewillt die mächtigen Internetanbieter mit der Umsetzung des Gesetztes zu konfrontieren.

Zwischenkommentar von UHR am 13.07.2015:
Warum ist dieser NTC und sonstige Ämter nicht gewillt das Anti-Kinderpornographie-Gesetz umzusetzen?????
Weil dort Kinderschützer, oder Kinderschänder sitzen????????? Ende Zwischenkommentar

Wären sie dem „ehrlichen“ Weg Präsident Aquino´s gefolgt, so wäre das Gesetz selbstverständlich schon längst eingeführt worden und die Zahl der abscheulichen und schrecklichen Verbrechen, von den Philippinen kommend und um die ganze Welt via Internet kreisend, verringert worden. Jugendliche sind diesen grausamen Inhalten täglich dank ihrer Smartphone´s ausgesetzt und werden regelrecht verdorben. Die Internetanbieter und korrupten Beamten sind ebenso verantwortlich wie Präsident Aquino.

Die Polizei und Sozialarbeiter haben eine mangelnde Ausbildung, zu wenig Kenntnisse über das Gesetzt, keine Erfahrung und besitzen nicht den Mut und die Einsatzbereitschaft, Hinweisen und Beschwerden von Kindesmissbrauch nachzugehen oder Berichte zu untersuchen. Staatsanwälte und Richter begünstigen die Kinderschänder gegenüber den Opfern, eine Untersuchung der Gerichtsakten würde dies zeigen. Wie ein erfundener Staatsanwalt sagte: „Warum sollten wir hart arbeiten und den Vergewaltiger strafrechtlich verfolgen, um sich seine Familie zum Feind zu machen? Sie bezahlen mich nichts zu tun.“

Die Moral und Motivation der Verantwortlichen das Richtige und Gute zu tun, scheint oft zu kurz zu kommen. Ebenfalls nicht besonders stark ausgeprägt ist die Gerechtigkeitsliebe und das Anliegen den Opfern zu helfen. In Olongapo City befindet sich ein Richter, bei dem es so scheint, er sei ein Experte was das Fallenlassen von Vergewaltigungsprozessen anbetrifft. Trotz starken und überzeugenden Aussagen der Opfer und Beweisen für die Schuld, lässt er die Vergewaltiger wieder auf freien Fuß.

Auch die Kirche sollte zur Verantwortung gezogen werden, denn auch sie haben den offiziellen Behörden keine kircheninternen Misshandlungen oder Vorfälle gemeldet. Nicht ein Täter wurde je verurteilt. In manchen Fällen haben sie die Täter einfach in ausländische Bistümer versetzt. Sobald sie jemanden im Ausland missbrauchen und Untersuchungen anlaufen, eilen sie, so schnell es geht, zurück auf die Philippinen und suchen dort Unterschlupf. Internationale Ordnungshüter haben mich um Hilfe gebeten, ein paar von ihnen ausfindig zu machen.

Sie zerstören die Leben von Kindern und bringen Schande über das Gute, die ehrliche Geistlichkeit, die Katholiken und die Kirche an sich. Warum ist es einigen gestattet mit Verbrechen wie diesen davonzukommen? Jesus verurteilt diese Vergehen in keineswegs ungewissen Bestimmungen des Matthäusevangeliums (Kapitel 18).

Die Antwort hierauf könnten ein paar fehlgeleitete Kirchenführungskräfte sein, die nicht den Mut und den Glauben hatten, die Opfer zu unterstützen und zu heilen, therapieren, für Gerechtigkeit zu sorgen und die Straftäter dem zivilen Recht zu überlassen.

Es ist an der Zeit, dass das Gottesvolk und die moralisch aufrechten Geistlichen und Religiösen beginnen, sich laut auszusprechen und auf die Straftäter in ihren Reihen verweisen. Papst Franziskus geht mit gutem Beispiel voran.

Nachdem er von den Missbrauchsfällen spanischer Messdiener durch Geistliche hörte, rief er die Opfer umgehen persönlich an und versprach ihnen Hilfe und Unterstützung. Im Anschluss rief er den Bischof mit der Forderung an, die Beschuldigten der Polizei zu übergeben, und Ermittlungen und einen Strafprozess aufzunehmen.

Sie eilten zu den Altären um vor ihnen in den Kirchen niederzuknien und um Vergebung zu bitten. Als erstes bereuten sie es, dann Sie zeigten große Reue, gestanden ihre Fehler und tun nun Buße hinter Gittern und hoffen auf Vergebung. Jesus sagte, es wäre besser für einen Vergewaltiger, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals in das Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt.

Es gibt kein Meer welches zu tief für Scully, seine Menschhändler und Co-Peinigern für ihre abscheulichen Vergewaltigungen und Folterungen kleiner Kinder von nur einem Jahr, ist. Wir können uns ihre Schreie vorstellen und sollten sie niemals in Vergessenheit geraten lassen, um uns zu motivieren, Maßnahmen, Kinder gerecht zu behandeln, zu ergreifen.
Die Autoritäten, die absichtlich das im Internet publizierte, den Cybersex und die Folterkammervideos, übersehen, sollten die Fastenzeit nutzen und Buße tun. Die Guten müssen besser sein, und mit allen Mittel versuchen, Kinder zu beschützen und die Straftäter vor das Gericht zu stellen.


Mein Kommentar dazu am 13.07.2015:

Wer sich den vorangegangener Artikel aufmerksam durchliest, der wird feststellen, dass auch hier wieder angesehene Mitglieder der Gesellschaft, wie Richter, Staatsanwälte und Kirchenleute im Strudel der Kinderschändungen verwickelt sein dürften.

Nein, es muss endlich einmal deutlicher ausgesprochen werden: Sie sind es!!!

Wegen dieses leider realen Hintergrundes von kinderschändenden Intellektuellen betrachte ich den Datenschutz schon seit Jahren aus folgendem Blickwinkel heraus und möchte Dir das in Form von Fragen präsentieren:

1. Wie viele kinderschändende und andersweitig perverse Intellektuelle verbergen sich hinter den Datenschützern?

2. Wo ist der mutige und nicht perverse Intellektuelle, der sich diesen Perversen entgegenstellt und endlich zur Umsetzung des Anti-Kinderpornographiegesetzes auffordert?

3. Wo ist der mutige und nicht perverse Intellektuelle, der sich diesen Perversen entgegenstellt und die Umsetzung des Anti-Kinderpornographiegesetzes sofort in die Hand nimmt?


Weitere Domians = www.Definition-Intelligenz.de + www.Erkenntnis-Reich.de