hier wird in nächster Zeit ein Beitrag in Bezug zur ZDF-Doko-Reihe "Killerspiele" erscheinen, der sich auch an die Nr. 341 "Rhetorik und Dialektik" anlehnt.

Vorab möchte ich schon mal auf das schizophrene Wort "Killerspiele" hinweisen.

Killerspiele, wer denkt sich nur solch ein krankes Wort aus?

Einen Killer = Mörder mit einem Spiel in Verbindung zu bringen, das zeigt, wie krank wir mittlerweile sind.

Solche Wortkombinationen, wie auch Gewaltspiele und Gewaltviodes, müssten normalerweise von unseren Intellektuellen geächtet werden.

Nur, ich habe bisher nichts Dergleichen vernommen.
Woran liegt das wohl?

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